Am Wochenende habe ich richtig Lust bekommen, mich mal wieder verzaubern zu lassen. Die ersten 70 Seiten von Gerd Ruebenstrunks “Der letzte Zauberlehrling” liegen hinter mir. So habe ich mich mit dem schüchternen Zauberlehrling Humbert nach Paris begeben. Eine ganz eigene magische Welt, welche im alten Paris verwurzelt ist. Aufregend! Die Situation für Humbert und alle anderen Zauberlehrlinge ist jedoch alles andere als schön, denn der Geschäftsmann Pompignac heimst sich sämliche Zaubersprüche von hochrangigen Zauberern ein um sich daran eine goldene Nase zu verdienen. Ob Humbert trotzdem seine Lehre fortführen kann??
Ich bin dann also in Frankreich. Salut!
Der letzte Zauberlehrling
Der Autor:
Gerd Ruebenstrunk wurde 1951 in Gelsenkirchen geboren. Schon in seiner Jugend ließ er sich in die Welt Karl Mays entführen. Später studierte Gerd Ruebenstrunk Psychologie und arbeitete unter anderem erfolgreich als Werbetexter und Kreativdirektor für Agenturen und für das Fernsehen. Sein erstes Buch “Explosion in der Motorenhalle” erschien im Jahre 2008 beim Loewe Verlag. Im Jahr 2009 wurde der Ruebenstrunks 1. Band ”Arthur und die vergessenen Bücher” bei arsEdition veröffentlicht. Zwei weitere Bände – “Arthur und der Botschafter der Schatten” sowie “Arthur und die Stadt ohne Namen” – folgten. Im Jahr 2011 erschien mit “Rebellen der Ewigkeit” ein Einzelband bei arsEdition. Neben seiner Tätigkeit als Autor kann man Gerd Ruebenstrunk auch als großen Bücherwurm sehen, der es liebt in fantasievolle Geschichte zu tauchen.
Kurzbeschreibung:
Aus der französischen Provinz reist der junge Zauberlehrling Humbert ins Paris des 19. Jahrhunderts, um sich beim alljährlichen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu suchen. Doch in der großen Stadt angekommen, stellt er erschüttert fest, dass die Welt der Magie nicht mehr das ist, was sie einmal war. Denn fast alle Zauberer haben ihre Kräfte an den reichen Unternehmer Pompignac verkauft. Nur Humberts neuer Meister, ein wahrer Sonderling, ist noch im Vollbesitz seiner magischen Kräfte – und denkt nicht ans Verkaufen!
Doch worum geht es dem Geschäftsmann eigentlich? Nur ums Geld? Oder steckt eine geheime Verschwörung dahinter? Ehe Humbert sich versieht, geraten er und seine neuen Freunde in einen Strudel gefährlicher Ereignisse: Was hat der Erzkanzler mit all dem zu tun? Steht womöglich die Zukunft der Zauberei auf dem Spiel?
Quelle Autor- und Buchbeschreibung: arsEditon Verlag