Hej,
Erbsensuppe und Schweden. Gehören zusammen wie Pech und Schwefel, Kekse und Weihnachten, Lisl und Thresl. Wusstet ihr nicht?
Keine Sorge, ich bis vor kurzem auch nicht! ;-) Aber in Schweden ist die Erbsensuppe das ultimative Essen an Donnerstagen. Wieso? Ganz einfach, weil am Freitag früher für gewöhnlich gefastet wurde, gab es am Tag zuvor noch eine ordentliche Portion Energie in Form von Erbsensuppe. Und als zweiten Hauptgang noch Pfannkuchen!
Keine Sorge, wir legen morgen keinen schwedischen Fastentag ein, aber was es zum Abschluss unserer Schwedenwoche gibt, verrat ich noch nicht ...
Was man bei diesem Gericht jedoch beachten muss, ist dass man bereits einen Tag davor Vorbereitungen treffen muss um die Suppe rechtzeitig auf den Tisch zu bekommen. Die getrockneten gelben Erbsen muss man für 24 Stunden in Wasser einweichen!
Zutaten:
· 500 g gelbe Erbsen/Kichererbsen (getrocknet oder aus der Dose, dann kann man sich das einweichen sparen!)
· ca. 1 1/2 – 2 L Wasser
· 1 Zwiebel
· 400 g Schweinefleisch (im Ganzen)
· 2 Karotten
· 1 kleine Ingwerknolle
· Sellerie
· Lauch
· Butter zum Anbraten
· Salz, Pfeffer
· Petersilie
· Knoblauch
Zubereitung:
Wie bereits erwähnt, muss man die getrockneten Erbsen bereits einen Tag davor in Wasser einweichen. Das Gemüse schälen und in circa gleich große Stückchen schneiden. Die Butter in einem großen Topf schmelzen und das Gemüse und das Fleisch kurz scharf anbraten. Die abgetropften Erbsen dazugeben. Soviel Wasser dazugeben, bis alles bedeckt ist. Nun heißt es geduldig sein, bis die Erbsen weich sind, kann es schon mal 2 Stunden dauern ...
Wenn das Fleisch schon früher weich sein sollte, einfach aus dem Topf nehmen und den Rest weiter köcheln lassen. Wenn die Erbsen soweit sind, kurz mit dem Pürierstab durch fahren. Es muss nicht ganz cremig sein!
Das Fleisch in mundgerecht Stücke schneiden und wieder in die Suppe geben. Abschmecken ob noch was fehlt und voila! Mahlzeit!
Hej då!
Lisa
Erbsensuppe und Schweden. Gehören zusammen wie Pech und Schwefel, Kekse und Weihnachten, Lisl und Thresl. Wusstet ihr nicht?
Keine Sorge, ich bis vor kurzem auch nicht! ;-) Aber in Schweden ist die Erbsensuppe das ultimative Essen an Donnerstagen. Wieso? Ganz einfach, weil am Freitag früher für gewöhnlich gefastet wurde, gab es am Tag zuvor noch eine ordentliche Portion Energie in Form von Erbsensuppe. Und als zweiten Hauptgang noch Pfannkuchen!
Keine Sorge, wir legen morgen keinen schwedischen Fastentag ein, aber was es zum Abschluss unserer Schwedenwoche gibt, verrat ich noch nicht ...
Was man bei diesem Gericht jedoch beachten muss, ist dass man bereits einen Tag davor Vorbereitungen treffen muss um die Suppe rechtzeitig auf den Tisch zu bekommen. Die getrockneten gelben Erbsen muss man für 24 Stunden in Wasser einweichen!
Zutaten:
· 500 g gelbe Erbsen/Kichererbsen (getrocknet oder aus der Dose, dann kann man sich das einweichen sparen!)
· ca. 1 1/2 – 2 L Wasser
· 1 Zwiebel
· 400 g Schweinefleisch (im Ganzen)
· 2 Karotten
· 1 kleine Ingwerknolle
· Sellerie
· Lauch
· Butter zum Anbraten
· Salz, Pfeffer
· Petersilie
· Knoblauch
Zubereitung:
Wie bereits erwähnt, muss man die getrockneten Erbsen bereits einen Tag davor in Wasser einweichen. Das Gemüse schälen und in circa gleich große Stückchen schneiden. Die Butter in einem großen Topf schmelzen und das Gemüse und das Fleisch kurz scharf anbraten. Die abgetropften Erbsen dazugeben. Soviel Wasser dazugeben, bis alles bedeckt ist. Nun heißt es geduldig sein, bis die Erbsen weich sind, kann es schon mal 2 Stunden dauern ...
Wenn das Fleisch schon früher weich sein sollte, einfach aus dem Topf nehmen und den Rest weiter köcheln lassen. Wenn die Erbsen soweit sind, kurz mit dem Pürierstab durch fahren. Es muss nicht ganz cremig sein!
Das Fleisch in mundgerecht Stücke schneiden und wieder in die Suppe geben. Abschmecken ob noch was fehlt und voila! Mahlzeit!
Hej då!
Lisa