Was bin ich tiefenentspannt und wie gut tut es doch, auch mal nur einen ganz kurzen Kurztrip zu unternehmen. Am letzten Wochenede habe ich mit Mr. C. Samstag auf Sonntag in einem Wellness Hotel ganz in unserer Nähe verbracht. Einfach mal faul sein, sich verwöhnen lassen, nichts tun, lecker essen und viel schlafen. Herrlich! Ich war so augeschlafen, dass ich am Sonntag Abend einfach nicht müde wurde :-) und somit erst kurz vor Mitternacht ins Bett ging. Und auch wenn die Nacht nicht lange war, so war ich am Montag Morgen noch immer fit und munter mit all den schönen Erinnerungen unseres Kurzaufenthalts im Kopf.
Mein Fazit: Man sollte sich viel öfter einfach mal etwas gönnen und sich eine klitzekleine Auszeit vom Alltag nehmen. Es braucht gar nicht viel. Ein kurzer Tapetenwechsel kann die Batterien schon wieder ordentlich aufladen. Fotos habe ich keine geschossen, die ich euch zeigen könnte. Auch wenn die Aussicht von unserem Zimmer an sich wunderschön war, hat das Wetter uns einen kleinen Strich durch die Rechnung gemacht. Für Wellness-Tage aber an sich völlig egal. Wer mir aber auf Instagram folgt, hat die ein oder andere Impression mitbekommen (hier). :-)
Heute deshalb für euch ebenfalls etwas Tiefenentspannendes. Das Rezept ist so einfach und schnell zubereitet, dass man es ganz entspannt, ohne Stress oder Ärger zubereiten kann. Und nach der Völlerei vom Wochenende wenigstens leicht und gesund. Den ganz klassischen Humus habe ich euch hier bereits gezeigt. Dieser ist etwas anders mit roten Linsen, aber ebenfalls sehr lecker. Gefunden habe ich ihn bei den Küchengöttern hier:
Zutaten
100g rote Linsen2 Knoblauchzehen
3 TL Tahini (Sesampaste)
100g Naturjoghurt
1 EL Sesamöl
Salz
Pfeffer
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
Zubereitung
Die Linsen in einem feinen Sieb abbrausen, mit 1/4 l Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze in ca. 15 Min. weich kochen. Knoblauch schälen und halbieren.Linsen, Tahini, Knoblauch, Joghurt und Sesamöl in eine Schüssel geben und alles mit einem Stabmixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel würzen. Schmeckt als Aufstrich, Dip oder in Suppen und Saucen. Im Kühlschrank ist der Humus 1 Woche haltbar.
Und jetzt soll einer sagen, dass dies nicht ein absolut entspannendes Rezept ist. Was meint ihr?
Alles Liebe,