Das Thema innere Sicherheit sei bei den Olivgrünen gut aufgehoben. Das hat Göring-Eckardt in einem Wahlhilfe-Interview der ARD-Tagesschau tatsächlich behauptet und dabei genauso süffisant gegrinst, wie es auf dem Bild oben zu sehen ist. Wer weiß, vielleicht dachte sie ja während dessen an einen jüngeren Parteibeschluss der Grünen, der darauf abzielt, der Polizei den Einsatz von Hunden und Pferden verbieten zu wollen. Vielleicht dachte sie auch an ihre eigene Rolle als "Menschenschlepperin", um die illegale Einwanderung, den Missbrauch des Asylrechts und den Sozialbetrug noch vorantreiben zu können. Oder sie dachte vielleicht auch an die zahllosen Verhinderungen von gesetzlich vorgeschriebenen Abschiebungen durch die Grünen, die auch dann noch durchgezogen werden, wenn es sich bei den Betroffenen um ausgemachte Schwerkriminelle oder potentielle Terroristen handelt.
Wie dem auch sei, wie auch immer. Für einen Grünen gibt es zahllose Gründe, um beim Thema innere Sicherheit genauso dämlich zu grinsen, wie das Katrin Göring-Eckardt getan hat. Wenn bei den Grünen etwas gut aufgehoben ist, dann ist das der kriminelle Missbrauch und die Zerstörung unserer Rechtsordnung zu Gunsten linker Utopien und der Scharia. Wer ebenfalls solche Ziele verfolgt, ist bei Göring-Eckardt und ihren Olivgrünen bestens aufgehoben.
Wie dem auch sei, wie auch immer. Für einen Grünen gibt es zahllose Gründe, um beim Thema innere Sicherheit genauso dämlich zu grinsen, wie das Katrin Göring-Eckardt getan hat. Wenn bei den Grünen etwas gut aufgehoben ist, dann ist das der kriminelle Missbrauch und die Zerstörung unserer Rechtsordnung zu Gunsten linker Utopien und der Scharia. Wer ebenfalls solche Ziele verfolgt, ist bei Göring-Eckardt und ihren Olivgrünen bestens aufgehoben.