Nach AfD Anfrage sollen jährlich ca. 100.000 Menschen alleine über die Familienzusammenführung nach Deutschland kommen. Das entspricht die Zahl einer kleinen Großstadt. Hier ist davon auszugehen, dass sich die Familienangehörigen nicht selbst versorgen können und im vollem Maß alle Sozialleistungen genießen. Ebenso wird der Nachwuchs im gewohnten Stil arabischer- und afrikanischer Familien explodieren, alleine das dann erhöhte Sozial- und Kindergeld wirkt extrem fördernd. Wie viele Menschen derzeit über die offenen Grenzen nach Deutschland gelangen ist nur zu schätzen, aber es dürfte monatlich eine Zahl um die 20.000 sein. Familiennachzug und Neuankömmlinge wären demnach ca. 300.000 bis 350.000 jährlich. Hochgerechnet auf 10 Jahre wären es über 3 Millionen Menschen, falls die jährliche Anzahl konstant bleibt. Doch davon ist nicht auszugehen, denn nach Abschluss des UN-Migrations- und Flüchtlingspakt werden die jährlichen Zahlen exorbitant steigen. Auch jährliche Millionenstärken ähnlich den Jahren 2015 und 2016 sind nicht auszuschließen. Alle diese kommenden Menschen versorgen sich nicht selbst in Deutschland, sie müssen den Sozialstaat beanspruchen. Benötigen Wohnraum der kostenlos zur Verfügung zu stellen ist, erhalten monatliches Geld zum Lebensunterhalt, erhalten über die Krankenkassen kostenlose Gesundheitsfürsorge, nutzen kostenlos alle weiteren sozialen Einrichtungen, bekommen kurz gesagt eine kostenlose Teilhabe an allem was Andere erwirtschaften. Nun stehen Sozialleistungen nur in dem Umfang zur Verfügung was Andere in Sozial- und Staatskassen einzahlen. Gibt es z. B. immer mehr Nutzer der Krankenkassenleistungen bei gleichbleibenden oder sogar abnehmenden Einzahlern, sind die Beiträge der Einzahler zu erhöhen. Das Gleiche gilt für die Steuern, Rentenbeiträge und kommunalen Abgaben. Alles wird teurer mit höheren Steuern- und Abgaben versehen, weil immer mehr Menschen von der arbeitenden Bevölkerung zu versorgen sind. Ganz zu schweigen von den zusätzlichen Umweltabgaben, die eine Grüne Politik einfordert. Das alles möchte sich ein linksgrüner Staat leisten, der bereits heute nicht in der Lage ist auskömmliche Renten zu zahlen. Die Quintessenz kann im Endstadium nur die Auflösung des Sozialstaates für Alle bedeuten, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Vielleicht ist es ein Trost, dass Sozialisten bisher jeden Staat in den Ruin trieben über den sie die Macht erhielten. Also warum sollte ausgerechnet Deutschland eine Ausnahme bleiben?
STOPP – auch dem UN-Flüchtlingspakt! | 03.12.2018 | www.kla.tv/13448
Es ist kaum bekannt, dass Mitte Dezember 2018 an der UN-Vollversammlung in New York neben dem umstrittenen UN-Migrationspakt, noch ein zweiter Pakt verabschiedet werden soll, der UN-Flüchtlingspakt. Dieser Pakt befasst sich mit offiziell anerkannten Flüchtlingen. Kritiker befürchten, der Pakt könnte nationale Einwanderungsgesetze umgehen und Millionen kulturfremder Einwanderer dauerhaft in Europa ansiedeln. Inwieweit ist dieser Pakt mit den souveränen Interessen einzelner Staaten vereinbar?