Linke und Islamvertreter im Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung

Erstellt am 25. Februar 2017 von Lux
Diese „Einwanderungsgesellschaft“ ist als Ideal an Stelle der „klassenlosen Gesellschaft“ getreten, wie der Horizont, dem man entgegenstrebt, ohne ihn jemals erreichen zu können. Sie „ist nie vollendet, sondern wandelt sich stetig“. Panta rhei, alles fliesst, hat schon Heraklit erkannt. Deswegen „muss gesellschaftlicher Zusammenhalt immer wieder neu ausgehandelt werden“. Er „entsteht aus dem, was Menschen im Denken teilen und aus dem praktischen Alltagsleben heraus“.
Sorry, aber so genau wollte ich es nicht wissen, ich hätte es gerne etwas allgemeiner. Zum Beispiel: Werde ich bei meinem Metzger weiterhin Spare Ribs kaufen können? Und Wein im Supermarkt? Oder werden solche Petitessen des gesellschaftlichen Zusammenhalts je nach Ort und Zeit immer wieder neu ausgehandelt werden müssen, also in Neukölln wird es weder Wein noch Spare Ribs geben, in Wilmersdorf ja, aber nicht während des Ramadans?
Sie denken, ich habe zu viel Rumkugeln bei Piece of Cake gegessen? Nicht doch. Ich habe nur das Papier „Leitbild und Agenda für die Einwanderungsgesellschaft“ gelesen. Und da steht, wie Konflikte in der Einwanderungsgesellschaft „konstruktiv gelöst“ werden - durch „Aushandlungsprozesse, die auf Toleranz und Respekt gegenüber jeder und jedem beruhen“.

Gesetze und Regeln, die für alle gelten, das war gestern. Morgen werden wir alles aushandeln, mit Toleranz und Respekt gegenüber jeder und jedem. Aydan Özoguz ist angetreten, die Bundesrepublik zu dekonstruieren. Wir aber machen uns lieber Gedanken um die Zukunft der USA.
Henryk M. Broder
Den gesamten Artikel gibt es hier. Zwar hatte ich einen eigenen Artikel zu der Sache geplant, doch wäre der mit Sicherheit nicht so diplomatisch formuliert worden. Es geht hier um nichts anderes als die Schaffung von de facto Enklaven für Mohammedaner und die Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Das Papier zur feindlichen Übernahme Deutschlands wurde von folgenden Personen ausgearbeitet und vorgestellt:
Vorsitz
  • Staatsministerin Aydan Özoğuz (49, SPD)
Ko-Vorsitz
Mitglieder
  • Sabine Achour
  • Bekim Agai
  • Bekir Alboğa (54, DITIB)
  • Aysun Aydemir (48) 
  • Wolfgang Barth (SPD)
  • Liane Bednarz (42, CDU?)
  • Aziz Bozkurt (35, SPD) 
  • Günter Burkhardt (59, ProAsyl) 
  • Dagmar Dahmen (60)
  • Daniel Deckers (56, FAZ, Jesuit?)
  • Karamba Diaby (55, SPD)
  • Antje Draheim (SPD)
  • Kerstin Düsch (Romkirche) 
  • Johannes Eichenhofer
  • Breschkai Ferhad (53, CDU)
  • Naika Foroutan (45)
  • Michaela Fuhrmann (Zentralrat der Juden in Deutschland)
  • Viola Georgi (49)
  • Martin Gerlach (Türkische Gemeinde in Deutschland) 
  • Cordula Heckmann (Rütli-Schule) 
  • Lamya Kaddor (38)
  • Thorsten Klute (43, SPD)
  • Julia Mi-ri Lehmann (34) 
  • Ulrich Maly (56, SPD)
  • Aiman Mazyek (48) 
  • Jürgen Micksch (76, Lutherkirche)
  • Inge Missmahl (ipso e care) 
  • Sheila Mysorekar
  • Volker Roßocha (DGB)
  • Albert Scherr (58) 
  • Daniel Thym (43)
  • Miguel Vicente (SPD)
  • Stefan Weber (49)
  • Wladimir Weinberg
  • Alexander Wilhelm
Projektsteuerung
  • Christoph Emminghaus (Syspons GmbH
  • Jenni Winterhagen (Syspons GmbH)
  • Günther Schultze (Friedrich-Ebert-Stiftung)
  • Dietmar Molthagen (Friedrich-Ebert-Stiftung)
Nahezu alle Unterzeichner, falls sie nicht ohnehin schon bekannt waren, ließen sich ohne großen Aufwand dem linken bis linksextremistischen bzw. dem mohammedanischen Spektrum zuordnen. Dass es sich bei der Initiative nicht um Migrationsbemühungen im Allgemeinen handeln kann, sondern es sich schlichtweg um eine Forcierung der Islamisierung und des Linksrucks der Gesellschaft handelt, versteht sich schon deshalb von selbst.