Ausgelöst wurde der Angriff auf die Freiheit der Kunst von Karla Schmerfeld (64, SPD). Unterstützung fand die Psychopathin in ihrem Parteigenossen, dem Bürgermeister Alexander Orth.
Die roten Socken wollten einen eigenen Beitrag zur #metoo-Kampagne beitragen, sind aber offensichtlich zu dumm, um zu kapieren, was Sexismus bedeutet. Die Genossin Schmerfeld mag, wie sie sagt, den Anblick eines harmlosen Stiefels nicht ertragen können, jedoch wird dadurch keine Frau dieser Welt ihrer Weiblichkeit wegen diskriminiert oder herabgewürdigt. In Wahrheit kann Schmerfeld den Anblick schöner und eleganter Frauen nicht ertragen. Das nennt sich aber nicht Sexismus, sondern einfach nur Niedertracht und Neid.