Die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene wird von den Linken regelmäßig mit der Begründung abgelehnt, die autochtone Bevölkerung sei nicht in der Lage, die Komplexität politischer Entscheidungen nachvollziehen zu können. Anders ausgedrückt, ist das Volk zu dumm, um zwischen dem, was für sich gut oder falsch weniger gut ist, wählen zu können.
...böse Wähler... Ganz anders verhält es sich mit der derzeitigen Forderung der Ewigmorgigen, dass zukünftig auch diejenigen in Deutschland wählen dürfen, die nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind. Die Forderung zielt eindeutig auf die Gruppe der sog. "Flüchtlinge" ab und richtet sich gegen die zunehmende Wählergunst, mit der Parteien wie die AfD - deren Programm übrigens die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene beinhaltet - von der autochtonen Bevölkerung bedacht werden.
Nun ist es kein Geheimnis, dass eine nicht unerhebliche Anzahl unter den "Flüchtlingen" noch nicht einmal den eigenen Geburtsort und den eigenen Geburtstag kennen will und die Linke ihren Zöglingen jegliche Grundkenntnisse über die in unserer Gesellschaft geltenden Werte und die vorherrschende Kultur abspricht, doch widersprechen diese Tatsachen offensichtlich nicht der linken Logik von der Komplexität politischer Entscheidungen und die damit verbundene Unfähigkeit der Massen, selbige verstehen zu können.
...gute Wähler... Für die Linke besteht offensichtlich ein gravierender Unterschied zwischen denen, die in den Genuß des angeblich "besten Ausbildungssystems der Welt" (Ilse Aigner, CSU) gekommen sind - diese Gruppe ist zu doof, um politische Entscheidungen treffen zu können - und denen, von denen "nicht einmal jeder Zehnte in den Arbeitsmarkt integriert werden kann"* (Nahles, SPD) - diese Gruppe ist schlau genug, um politische Entscheidungen treffen zu können.
Wem auf Grund fortgesetzt antidemokratischer Politik die Wähler weglaufen, der versucht eben für ausgleichenden Ersatz zu sorgen, um an seiner antidemokratischen Politik festhalten zu können...
Zur Erinnerung:
...böse Wähler... Ganz anders verhält es sich mit der derzeitigen Forderung der Ewigmorgigen, dass zukünftig auch diejenigen in Deutschland wählen dürfen, die nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind. Die Forderung zielt eindeutig auf die Gruppe der sog. "Flüchtlinge" ab und richtet sich gegen die zunehmende Wählergunst, mit der Parteien wie die AfD - deren Programm übrigens die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene beinhaltet - von der autochtonen Bevölkerung bedacht werden.
Nun ist es kein Geheimnis, dass eine nicht unerhebliche Anzahl unter den "Flüchtlingen" noch nicht einmal den eigenen Geburtsort und den eigenen Geburtstag kennen will und die Linke ihren Zöglingen jegliche Grundkenntnisse über die in unserer Gesellschaft geltenden Werte und die vorherrschende Kultur abspricht, doch widersprechen diese Tatsachen offensichtlich nicht der linken Logik von der Komplexität politischer Entscheidungen und die damit verbundene Unfähigkeit der Massen, selbige verstehen zu können.
...gute Wähler... Für die Linke besteht offensichtlich ein gravierender Unterschied zwischen denen, die in den Genuß des angeblich "besten Ausbildungssystems der Welt" (Ilse Aigner, CSU) gekommen sind - diese Gruppe ist zu doof, um politische Entscheidungen treffen zu können - und denen, von denen "nicht einmal jeder Zehnte in den Arbeitsmarkt integriert werden kann"* (Nahles, SPD) - diese Gruppe ist schlau genug, um politische Entscheidungen treffen zu können.
Wem auf Grund fortgesetzt antidemokratischer Politik die Wähler weglaufen, der versucht eben für ausgleichenden Ersatz zu sorgen, um an seiner antidemokratischen Politik festhalten zu können...
Zur Erinnerung:
Artikel 20, Grundgesetz
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.* anspruchslose Tätigkeiten im Niedriglohnsektor mit einbezogen