Uns hatte sozusagen das "echte" Leben voll im Griff und da muss man manchmal mit dem was man lieber tun würde zurückstehen.
Wir waren dann auch wirklich urlaubsreif und haben uns mal wieder auf ein Schiff begeben.
Für Limes war es der erste Besuch in der Hauptstadt von Norwegen und die Stadt hat uns direkt mit Sonnenschein empfangen. Oslo hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und die Festung Akershus sieht auf dem Bild fast aus wie eine Spielzeugburg.
So ein Tag geht natürlich viel zu schnell vorbei, aber schon am nächsten Tag konnten wir in Kristiansand, Norwegen anlegen.
Unsere nächste Station waren die Faröer Inseln. Genauer gesagt der kleine Ort Klaksvik, der einen kräftigen Wind und ziemlich durchwachsenes Wetter im Wechsel von Sonne und Wolken zu bieten hatte. Ein warmer Schal war hier gut zu gebrauchen.
Für Island war Limes dann was die Kleidung betrifft schon besser vorbereitet.
Wirklich beeindruckend ist der riesige Wasserfall Gullfoss am Golden Circle rund um Reykjavik.
Auch ein Besuch der Hauptstadt Reykjavik ist sehr interessant und in den Turm der Kathedrale -die wie einen Raketenabschussrampe aussieht- kann man mit dem Aufzug hochfahren. Da Limes ein bisschen Höhenangst hat und dort ohne Sicherung auf dem Sims saß, hat er sich mal lieber die Mütze über die Augen gezogen.
Als nächstes ging es nun in den Norden der Insel nach Akureyri und hier war das Wetter schon gleich viel besser. Dort gibt es neben weiteren großen Wasserfällen auch große Lavafelder mit den Resten der letzten Vulkanausbrüche.
Für Limes war die Reise hier noch nicht zu Ende, aber besonders die Eindrücke von Island wird er noch lange in Erinnerung behalten.
Mehr folgt dann in Kürze.