Ihr habt vielleicht gemerkt, dass Limes und ich in den letzten Monaten doch ziemlich wenig Zeit für den Blog hatten und auch einiges nicht so schnell gepostet und beantwortet wurde, wie vorher üblich.
Uns hatte sozusagen das "echte" Leben voll im Griff und da muss man manchmal mit dem was man lieber tun würde zurückstehen.
Wir waren dann auch wirklich urlaubsreif und haben uns mal wieder auf ein Schiff begeben.
Für Limes war es der erste Besuch in der Hauptstadt von Norwegen und die Stadt hat uns direkt mit Sonnenschein empfangen. Oslo hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und die Festung Akershus sieht auf dem Bild fast aus wie eine Spielzeugburg.
So ein Tag geht natürlich viel zu schnell vorbei, aber schon am nächsten Tag konnten wir in Kristiansand, Norwegen anlegen.
Besonders groß ist der Ort zwar nicht und ein bisschen nass von oben war es auch, aber dafür gibt es dort tolle historische Kanonen in denen man sogar verstecken spielen kann.
Unsere nächste Station waren die Faröer Inseln. Genauer gesagt der kleine Ort Klaksvik, der einen kräftigen Wind und ziemlich durchwachsenes Wetter im Wechsel von Sonne und Wolken zu bieten hatte. Ein warmer Schal war hier gut zu gebrauchen.
Empfehlen kann Limes die Inseln insbesondere, wenn man mal gerne einen Urlaub in Abgeschiedenheit verbringen möchte, wetterfeste Kleidung mag und Schafen mehr abgewinnen kann als Menschen.
Für Island war Limes dann was die Kleidung betrifft schon besser vorbereitet.
Wirklich beeindruckend ist der riesige Wasserfall Gullfoss am Golden Circle rund um Reykjavik.
Natürlich darf auch ein Abstecher in den Thingvellir Nationalpark nicht fehlen und für besseres Wetter auf der weiteren Reise hat Limes auch eine Münze in das Wunschbecken geworfen.
Auch ein Besuch der Hauptstadt Reykjavik ist sehr interessant und in den Turm der Kathedrale -die wie einen Raketenabschussrampe aussieht- kann man mit dem Aufzug hochfahren. Da Limes ein bisschen Höhenangst hat und dort ohne Sicherung auf dem Sims saß, hat er sich mal lieber die Mütze über die Augen gezogen.
Moderne Kunst ist in der Stadt vielfältig vertreten und lockert mit fröhlichen Farben das eine oder andere Straßenbild auf.
Neue Bekanntschaften macht Limes sowieso gerne überall auf der Welt.
Als nächstes ging es nun in den Norden der Insel nach Akureyri und hier war das Wetter schon gleich viel besser. Dort gibt es neben weiteren großen Wasserfällen auch große Lavafelder mit den Resten der letzten Vulkanausbrüche.
Gut, dass hier keine Bilder mit Geruch zu sehen sind, denn der Gestank dieser brodelnden "Ursuppe" war wirklich unterirdisch.
Einen aktiven Vulkan der fauchte und dampfte gab es hier auch und dazu so viele Fliegen wie wir sie noch nie zuvor an einem Fleck gesehen haben.
Wenn man es nicht genau wüsste, könnte man auch glauben dass Limes einen kleinen Abstecher zum Mars gemacht hat ...
Für Limes war die Reise hier noch nicht zu Ende, aber besonders die Eindrücke von Island wird er noch lange in Erinnerung behalten.
Mehr folgt dann in Kürze.
Uns hatte sozusagen das "echte" Leben voll im Griff und da muss man manchmal mit dem was man lieber tun würde zurückstehen.
Wir waren dann auch wirklich urlaubsreif und haben uns mal wieder auf ein Schiff begeben.
Für Limes war es der erste Besuch in der Hauptstadt von Norwegen und die Stadt hat uns direkt mit Sonnenschein empfangen. Oslo hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und die Festung Akershus sieht auf dem Bild fast aus wie eine Spielzeugburg.
So ein Tag geht natürlich viel zu schnell vorbei, aber schon am nächsten Tag konnten wir in Kristiansand, Norwegen anlegen.
Besonders groß ist der Ort zwar nicht und ein bisschen nass von oben war es auch, aber dafür gibt es dort tolle historische Kanonen in denen man sogar verstecken spielen kann.
Unsere nächste Station waren die Faröer Inseln. Genauer gesagt der kleine Ort Klaksvik, der einen kräftigen Wind und ziemlich durchwachsenes Wetter im Wechsel von Sonne und Wolken zu bieten hatte. Ein warmer Schal war hier gut zu gebrauchen.
Empfehlen kann Limes die Inseln insbesondere, wenn man mal gerne einen Urlaub in Abgeschiedenheit verbringen möchte, wetterfeste Kleidung mag und Schafen mehr abgewinnen kann als Menschen.
Für Island war Limes dann was die Kleidung betrifft schon besser vorbereitet.
Wirklich beeindruckend ist der riesige Wasserfall Gullfoss am Golden Circle rund um Reykjavik.
Natürlich darf auch ein Abstecher in den Thingvellir Nationalpark nicht fehlen und für besseres Wetter auf der weiteren Reise hat Limes auch eine Münze in das Wunschbecken geworfen.
Auch ein Besuch der Hauptstadt Reykjavik ist sehr interessant und in den Turm der Kathedrale -die wie einen Raketenabschussrampe aussieht- kann man mit dem Aufzug hochfahren. Da Limes ein bisschen Höhenangst hat und dort ohne Sicherung auf dem Sims saß, hat er sich mal lieber die Mütze über die Augen gezogen.
Moderne Kunst ist in der Stadt vielfältig vertreten und lockert mit fröhlichen Farben das eine oder andere Straßenbild auf.
Neue Bekanntschaften macht Limes sowieso gerne überall auf der Welt.
Als nächstes ging es nun in den Norden der Insel nach Akureyri und hier war das Wetter schon gleich viel besser. Dort gibt es neben weiteren großen Wasserfällen auch große Lavafelder mit den Resten der letzten Vulkanausbrüche.
Gut, dass hier keine Bilder mit Geruch zu sehen sind, denn der Gestank dieser brodelnden "Ursuppe" war wirklich unterirdisch.
Einen aktiven Vulkan der fauchte und dampfte gab es hier auch und dazu so viele Fliegen wie wir sie noch nie zuvor an einem Fleck gesehen haben.
Wenn man es nicht genau wüsste, könnte man auch glauben dass Limes einen kleinen Abstecher zum Mars gemacht hat ...
Für Limes war die Reise hier noch nicht zu Ende, aber besonders die Eindrücke von Island wird er noch lange in Erinnerung behalten.
Mehr folgt dann in Kürze.