Ganz besonders gut gefallen hat es Limes in Nagasaki, Japan. Dort gibt es sehr viele Tempel, die alle um einen kleinen Berg oberhalb der Stadt angeordnet sind und sehr gut gepflegt sind.
Allerdings hat Limes zu den Tempelanlagen auch einen ganz besonderen Reisetipp für Euch:
Haltet Euch von den rot gestrichenen Holzbalken fern, sonst nehmt ihr ein unerwünschtes Souvenir mit!
Für Limes war daher an diesem Tag noch ein ungeplanter Badetag.
Natürlich muss auch die Frisur wieder einwandfrei sitzen und der Fön zum Einsatz kommen.
So wieder hergerichtet konnte Limes dann auch wieder wohlig duftend die Ausfahrt aus dem Hafen von Nagasaki genießen, zu der extra eine große Trommelgruppe bereitstand und mit vollen Einsatz trommelte bis das Schiff außer Sicht war. Das war eine schöne Überraschung!
Als letzte Station stand dann noch Tokyo, Japan an.
Dort hätte man sicher auch eine ganze Woche verbringen können, denn die Stadt ist wirklich riesig.
Aber Limes musste sich dann doch auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten beschränken und hat natürlich auch den kaiserlichen Gärten einen Besuch abgestattet. Der Kaiserpalast selber ist ziemlich unauffällig hinter Mauern versteckt und leider kaum zu sehen.
Natürlich darf auch hier ein Abstecher zu den Tempeln nicht fehlen und dort stehen auch ein paar ziemlich gruselige Statuen.
Ein sonniger Morgen ruft natürlich auch danach dem Tokyo Skytree einen Besuch abzustatten.
Natürlich hat Limes auch den Ausblick von oben genossen und der Blick war an diesem Tag wirklich phantastisch.
Und auch von weitem sieht der höchste Fernsehturm der Welt noch sehr interessant aus, besonders wenn er neben dem merkwürdig goldenen Symbol einer japanischen Brauerei wie ein Zahnstocher aussieht.
Aber die nächste Reise kommt bestimmt.