Es ist schon einige Zeit her, da sahen Herr L. und ich in einem Schaufenster eines Interieur-Geschäftes eine sogenannte Wordclock, zu einem atemberaubenden Preis, von über 1000€.
Während ich sie recht schnell wieder vergaß, hat sich diese Uhr bei meinem Mann, aka Herr L. wohl gedanklich festgesetzt.
Ich muss dazu sagen , dass er der totale Technik-Nerd ist, begeistert mit allerlei Bauteilen und LED’s rumbastelt, es liebt den Lötkolben zu schwingen und gerne technische Herausforderungen annimmt, und solange tüffelt, bis er zu einer, ihn zufriedenstellenden Lösung gelangt.
Und so nimmt es nicht Wunder, dass er sich irgendwann daran gab eine Word-Clock selber zu bauen.
Auf der nächsten Collage seht ihr ein links oben ein Foto einer Original-Word-Clock.
Auf die erste folgten noch weitere.
Einen kleinen Einblick, wieviel Technik und Arbeitsschritte für eine WordClock nötig sind, könnt ihr hier gewinnen.
Da ich ein Technik-Laie bin und dies ja auch kein Technikblog ist, werde ich mich hier nicht in technischen Einzelheiten ergehen.
Dafür lasse ich drei kleine Videos, die Herr L. zusammengestellt hat, für sich sprechen. Klickt einfach auf das jeweilige Bild, um das Video zu sehen.
Nehmt euch jeweils ca. eine halbe Minute Zeit, dann bekommt ihr einen Eindruck, was es mit diesen Uhren auf sich hat.
Die Uhren haben in unserem Freundeskreis schon großen Anklang gefunden und deshalb wollte ich sie euch hier und heute gerne auch einmal zeigen.
So auch beim Creadienstag, bei Dienstagsdinge und bei HoT
