Servus,
nachdem es in den letzten zwei bis drei Wochen immer "nur" ein paar hundert Gramm waren die runter gingen, wars diese Woche wieder ein Kilo und endlich habe ich somit eine Grenze geschafft, die für mich persönlich so wichtig war...
Eigentlich kratz ich schon an den 16 kg, aber es fehlen noch 100 Gramm ;). Somit habe ich jetzt tatsächlich seit letztem Jahr 15 kg abgenommen und seit ich im Sommer wieder gestartet habe ganze 10 kg.
Mein Startgewicht letztes Jahr waren tatsächlich 95 kg und diese Zahl wussten bisher nur mein Freund und ich, denn ich war wirklich geschockt und ich habe mich auch geschämt. Denn wie kann man sich und seinem Körper sowas antun? Wie kann man sich so hängen lassen? Immer wieder suche ich nach Gründen, wieso ich so ein Problem mit Essen/Ernährung und Sport habe. Für andere ist es doch auch ein Klacks...
Ich hatte mich ja damals nicht mehr gewogen und als ich dann den Entschluss gefasst habe (letztes Jahr), etwas zu ändern und letztes Jahr auf die Waage stieg und die Zahl gesehen habe, war klar, dass sich etwas ändern musste...
Es war natürlich im Alleingang bzw. nur mit Unterstützung von meinem Freund auch nicht so einfach, aber ich hatte zumindest die 10 Kilo geschafft. Unter 90 kg war für mich psychisch schon mal super.
Als ich dann im Frühling/Frühsommer wieder auf die Waage ging und es dann doch wieder 90 kg waren, musste einfach was passieren und diesmal dauerhaft.
Mein erstes großes Ziel waren nun die 80 Kilo zu knacken und am Samstag habe ich es tatsächlich endlich geschafft: 79,1 kg. Ich habe einen Freudentanz im Bad aufgeführt. Ich fühle mich jetzt schon wieder deutlich wohler in meinem Körper, aber ich habe Blut geleckt und bin noch nicht am Ziel - nochmal 15 kg, dann habe ich mein Wunschgewicht erreicht.
Am Ziel werde ich jedoch nie sein. Denn ich gebe mich nicht er Illusion hin, dass es damit vorbei ist. Ich weiß, dass das Gewicht halten erst mein richtiger Kampf werden wird. Wahrscheinlich werde ich mich mein Leben lang mit meiner Ernährung wirklich auseinandersetzen müssen um nicht wieder in alte Muster zurück zufallen.
ABER erstmal freue ich mich wie ein Schnitzel über mein Zwischen-Ziel.
nachdem es in den letzten zwei bis drei Wochen immer "nur" ein paar hundert Gramm waren die runter gingen, wars diese Woche wieder ein Kilo und endlich habe ich somit eine Grenze geschafft, die für mich persönlich so wichtig war...
Eigentlich kratz ich schon an den 16 kg, aber es fehlen noch 100 Gramm ;). Somit habe ich jetzt tatsächlich seit letztem Jahr 15 kg abgenommen und seit ich im Sommer wieder gestartet habe ganze 10 kg.
Mein Startgewicht letztes Jahr waren tatsächlich 95 kg und diese Zahl wussten bisher nur mein Freund und ich, denn ich war wirklich geschockt und ich habe mich auch geschämt. Denn wie kann man sich und seinem Körper sowas antun? Wie kann man sich so hängen lassen? Immer wieder suche ich nach Gründen, wieso ich so ein Problem mit Essen/Ernährung und Sport habe. Für andere ist es doch auch ein Klacks...
Ich hatte mich ja damals nicht mehr gewogen und als ich dann den Entschluss gefasst habe (letztes Jahr), etwas zu ändern und letztes Jahr auf die Waage stieg und die Zahl gesehen habe, war klar, dass sich etwas ändern musste...
Es war natürlich im Alleingang bzw. nur mit Unterstützung von meinem Freund auch nicht so einfach, aber ich hatte zumindest die 10 Kilo geschafft. Unter 90 kg war für mich psychisch schon mal super.
Als ich dann im Frühling/Frühsommer wieder auf die Waage ging und es dann doch wieder 90 kg waren, musste einfach was passieren und diesmal dauerhaft.
Mein erstes großes Ziel waren nun die 80 Kilo zu knacken und am Samstag habe ich es tatsächlich endlich geschafft: 79,1 kg. Ich habe einen Freudentanz im Bad aufgeführt. Ich fühle mich jetzt schon wieder deutlich wohler in meinem Körper, aber ich habe Blut geleckt und bin noch nicht am Ziel - nochmal 15 kg, dann habe ich mein Wunschgewicht erreicht.
Am Ziel werde ich jedoch nie sein. Denn ich gebe mich nicht er Illusion hin, dass es damit vorbei ist. Ich weiß, dass das Gewicht halten erst mein richtiger Kampf werden wird. Wahrscheinlich werde ich mich mein Leben lang mit meiner Ernährung wirklich auseinandersetzen müssen um nicht wieder in alte Muster zurück zufallen.
ABER erstmal freue ich mich wie ein Schnitzel über mein Zwischen-Ziel.