Liegt´s in den Genen?

Erstellt am 5. August 2018 von Grace
Krebs - erblich bedingt?
Tragen Verwandte ein erhöhtes Risiko? In den meisten Fällen ist die Sorge unbegründet. Wer sicher gehen möchte, kann eine umfassende humangenetische Beratung in Anspruch nehmen, welche von der Krankenkasse als Leistung übernommen wird und die Klarheit schafft, so wie ich es getan habe.
Krebs ist in erster Linie eine Erkrankung des höheren Alters, deshalb bin ich auch ein seltener Fall. Als Auslöser kommen vor allem Faktoren wie Lebensstil und Umwelteinflüsse in Betracht. Nur bei einem geringen Prozentsatz steckt tatsächlich eine angeborene Veranlagung dahinter.
Die Veranlagung für einen erblichen Tumor wird mit 50%iger Wahrscheinlichkeit an die Kinder weitergegeben.
Der Gentest wird via einer einfachen Blutabnahme durchgeführt.
Das Ergebnis erhält man postalisch binnen 3 - 4 Wochen.
Ich warte noch auf mein Ergebnis, werde Euch aber davon berichten.
Ich habe mir während der letzten Tage die Frage gestellt: Wollte ich es wissen, wenn es eine Krebslinie in der Familie gibt, ob ich eine der Betroffenen bin? - Obwohl ich bisher noch keine Beschwerden bzw. Symtome zeige? Was wäre, wenn der Gentest positiv ausfallen würde? Wie würde ich darauf reagieren? - Abwarten bis sich die ersten Symtome zeigen? Sofortiges handeln? Inwiefern? Wie sähe das aus?
Wie denkt ihr darüber? Würdet ihr es wissen wollen?
Weitere Informationen zu genetisch bedingtem Krebs und vielen weiteren wertvollen Informationen findet ihr hier:
www.med.uni-goettingen.de
abitur-wissen.org
www.kas.de

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