Die Liechtensteinklamm in St. Johann im Pongau Öffnungszeiten: Mai - September. Täglich 8 - 18 Uhr Oktober täglich 8 - 16 Uhr.
Preise: 5,50 € Erwachsene 3,50 € bis 18 Jahre
Adresse: Liechtensteinklammstraße A-5600 St. Johann St. Johann im Pongau liegt im Bundesland Salzburg und hat ca. 10.800 Einwohner. Die Liechtensteinklamm hat eine Gesamtlänge von 4 Kilometer, rund die Hälfte davon ist begehbar. Die Felsen sind bis zu 300 Meter tief. An einigen Stellen ist die Klamm nur wenige Meter breit. Jahrtausende lang bildete das Wasser des Gebirgsbaches Großarler Ache eine Tiefenerosion, dadurch entstand die Liechtensteinklamm. 1875 begangen die Arbeiten zur Begehbarmachung der Klamm durch Mitglieder des Pongauer Alpenvereins. Allerdings ging der Verein während der Arbeiten pleite. Nur durch eine großzügige Spende von 600 Gulden durch Johann II. von Liechtenstein konnte die Bauarbeiten 1876 fertig gestellt werden. Wegen der Spende benannte man die Klamm nach ihm. Begehbar gemacht wurde die Klamm mit Holzstegen. Sogar einen 70 Meter langen Tunnel begeht man. Am Ende des Weges befindet sich ein Wasserfall. Nach einer Sage entstand die Klamm dadurch, dass der Teufel schnellstmöglich Wasser nach Großarl bringen sollte. Nachdem ihm das nicht gelang, überflog er voller Wut die Schlucht und schleuderte Wasser hinein. Die Klamm ist die längste und spektakulärste der Alpen. Ein Besuch ist absolut zu empfehlen. Die Besucherzahl liegt in den 5. Monaten der Öffnung bei unglaublichen 170.000 Personen. Der Eintrittspreis wird für die Sicherheit der Besucher der Klamm investiert. Festes Schuhwerk ist Pflicht. Hier gibt es Absolut keine Kritikpunkte. Restauranttipp: Klammfürst, direkt an der Klamm gelegen. Ausgangswert 10 Punkte- 0 Punkte Abzug / keine Kritik-------------------------------------------------10 Punkte
Preise: 5,50 € Erwachsene 3,50 € bis 18 Jahre
Adresse: Liechtensteinklammstraße A-5600 St. Johann St. Johann im Pongau liegt im Bundesland Salzburg und hat ca. 10.800 Einwohner. Die Liechtensteinklamm hat eine Gesamtlänge von 4 Kilometer, rund die Hälfte davon ist begehbar. Die Felsen sind bis zu 300 Meter tief. An einigen Stellen ist die Klamm nur wenige Meter breit. Jahrtausende lang bildete das Wasser des Gebirgsbaches Großarler Ache eine Tiefenerosion, dadurch entstand die Liechtensteinklamm. 1875 begangen die Arbeiten zur Begehbarmachung der Klamm durch Mitglieder des Pongauer Alpenvereins. Allerdings ging der Verein während der Arbeiten pleite. Nur durch eine großzügige Spende von 600 Gulden durch Johann II. von Liechtenstein konnte die Bauarbeiten 1876 fertig gestellt werden. Wegen der Spende benannte man die Klamm nach ihm. Begehbar gemacht wurde die Klamm mit Holzstegen. Sogar einen 70 Meter langen Tunnel begeht man. Am Ende des Weges befindet sich ein Wasserfall. Nach einer Sage entstand die Klamm dadurch, dass der Teufel schnellstmöglich Wasser nach Großarl bringen sollte. Nachdem ihm das nicht gelang, überflog er voller Wut die Schlucht und schleuderte Wasser hinein. Die Klamm ist die längste und spektakulärste der Alpen. Ein Besuch ist absolut zu empfehlen. Die Besucherzahl liegt in den 5. Monaten der Öffnung bei unglaublichen 170.000 Personen. Der Eintrittspreis wird für die Sicherheit der Besucher der Klamm investiert. Festes Schuhwerk ist Pflicht. Hier gibt es Absolut keine Kritikpunkte. Restauranttipp: Klammfürst, direkt an der Klamm gelegen. Ausgangswert 10 Punkte- 0 Punkte Abzug / keine Kritik-------------------------------------------------10 Punkte