Liebster-Award: Stöckchen und 11 Fragen.

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Danke, Sandra-Maria Erdmann für die Nominierung des Liebster Awards. Ich freue mich sehr.
Hier ihre Fragen:

  1. Es ist Samstagabend, gerade schließt das letzte Lebensmittelgeschäft, in eurem Kühlschrank herrscht gähnende Leere und plötzlich verkündet euer/e Liebster/e freudestrahlend: “Morgen kommen meine Eltern zu Besuch!” Was tun?
    Das ist gar kein Problem. Erstens steht ja nicht da wann genau seine Eltern kommen und für Kuchen hab ich immer alles im Haus. Also kann man den essen. Zweitens wohne ich in einer Großstadt und kann noch bis Mitternacht irgendwo irgendwas einkaufen. Außerdem kaufen wir eh meistens samstags ein und da hätten wir dann auch noch unser eigentliches Essen anzubieten. Da ich ein Vielfraß bin, reicht das auch für noch ein paar mehr Personen. Und viertens würde mein Freund so etwas nicht machen. Mir so spät etwas sagen. Mal davon abgesehen, hätte er dann das Problem, weil er der Koch im Haushalt ist.
  2. Im Supermarkt ist nur eine Kasse geöffnet, die Schlange scheinbar endlos lang – was macht ihr, um euch die Zeit des Wartens zu vertreiben?
    Ein Buch lesen. Hab ich eh immer dabei und wenn es einfach nicht weitergeht, dann ist mir wenigstens nicht langweilig.
  3. Stadt, Land oder doch lieber in einer ganz anderen Welt? Wo würdet ihr am liebsten euer Leben verbringen?
    Hmm, das ist schwierig. Ich reise sehr gerne, aber ich komme auch immer wieder gerne nach Hause zurück. Wir haben immer mal überlegt, wo wir am liebsten wohnen wollen und sind zu keinem Ergebnis gekommen. Ich lebe gerne da wo ich wohne, wenn sich aber mal eine Gelegenheit ergeben sollte um woanders zu wohnen, sind wir bestimmt nicht abgeneigt.
  4. Gummibärchen, Schokolade oder Salzbrezel? Welcher Naschtyp bist du?
    Ich nasche nicht. Auch wenn ihr mir das nicht glaubt. Schokolade mag ich einfach nicht (ist mir zu süß), es sei denn es ist Zartbitter. Wenn wir aber mal auf einer Party sind, dann würde ich eher zu den Chips greifen. Ich brauche das aber alles nicht. Wenn es da ist, ist ok, wenn nicht auch gut.
  5. Welcher Song hilft euch bei schlechter Laune?
    Ich hab keinen Song, der speziell gegen meine schlechte Laune ist. Wenn ich mal schlechte Laune habe, dann mach ich die “Rambazamba Playlist” meines Freundes an und lass mir “Iron Maiden”, “Trivium” und so um die Ohren wehen. Oder ich nehme einfach die Country-Liste, je nach Stimmung.
  6. Ich lese am liebsten abends im Bett. Wann und wo verschlingt ihr eure Bücher?
    Ich lese immer und überall. Es gibt da für mich keine Grenzen. Zuhause lese ich aber merkwürdigerweise eher selten. Ich habe da zu viele Ablenkungen.
  7. Krimi, Liebesroman oder Fantasy – wofür schlägt euer Herz?
    Alles. Ausnahmslos. Es gibt fast nichts, was ich nicht lese. Hauptsache ich kann in eine andere Welt abtauchen und mich verlieren. Mehr braucht es nicht.
  8. Habt ihr ein Morgens-aufsteh-wachwerd-Ritual? Wenn ja, welches? Wenn nein, warum nicht?
    Nein. Aufstehen, sich waschen, anmalen, Zähne putzen und los. Manchmal hab ich noch Zeit fürs Frühstück, aber das ist auch egal, da ich eh in einer Stunde wieder Hunger habe. Also muss ich auch gar nichts frühstücken. Am Wochenende dann gemütlich ausschlafen und noch im Bett kuscheln. Anschließend schön ausgiebig frühstücken und dann in den Tag starten. Warum ich kein Ritual habe? Keine Ahnung. Ich brauche einfach keines, denke ich.
  9. Wenn du dich in drei Bildern/ Fotografien vorstellen müsstest – welche würden wohl dich und/ oder dein Leben am ehesten charakterisieren?
    Darüber muss ich erst einmal nachdenken und Leute fragen, das kann ich so gar nicht beantworten.
    Gut, das ich Freunde habe, die mich super gut kennen. Aus Mangel geeigneter Bilder, beschreibe ich mal was zu mir passen würde.
    Erstes Bild: Ein Feld mit Sonnenblumen, darüber ein Flugzeug, welches in die weite Welt fliegt. Ich sitze im Flugzeug. Zum einen passt es zu mir, weil ich einfach gerne Reise und zum anderen Liebe ich Sonnenblumen. Eine Freundin beschrieben das so: “Sonnenblume weil ich die toll finde und so ein Feld mit Sonnenblumen ein positiver Blick ist und du bist immer da und versuchst einen positiv aufzubauen und so
    Zweites Bild: Ein Buch und im Hintergrund dann das Strickzeug. Wahrscheinlich ich beim Lesen. Einfach weil ich dauernd ein Buch dabei habe und die Leute mich nicht ohne kennen. Ich lese auch sehr viel, auch wenn es im Vergleich zu anderen Bloggern eher wenig ist. Ich tauche auch gerne in die fremden Welten ein.
    Drittes Bild: Ein großer Tisch mit meiner eigenen, glücklichen Familie. Diese Bild ist sehr einfach zu erklären. Ich wünschte mir schon immer eine glückliche Familie. Hab ich nicht, daher muss ich sie mir selber machen. Mal sehen wie das so klappt.
    Wahrscheinlich war die Frage jetzt anders gemeint, als ich sie beantwortet habe. Ich kann nur schwierig schon existierende Bilder nehmen, weil mir dafür die Fantasy fehlt. Ich weiß einfach nicht, in welches Bild ich so passe. Mein Dank geht an zwei gute Freunde, die mir diese Frage für mich beantworteten.
  10. In eurer Stadt fällt für 24 Stunden der Strom aus – kein Internet, keine Möglichkeit das Smartphone aufzuladen, kein warmes Wasser für ein gemütliches Schaumbad … was macht ihr?
    Endlich Ruhe. Ich hätte aber da noch eine Power Bank mit der ich mein Smartphone aufladen könnte, wäre also nicht ausgeschlossen aus der virtuellen Welt. Aber mal ernsthaft. Wahrscheinlich würde ich meine Kerzen heraussuchen und es mir mit einem Buch auf der Couch oder im Bett gemütlich machen. Oder ich kuschel mit meinem Freund. Das ist auch immer toll.
  11. Eine gute Fee erfüllt euch drei Wünsche. Welche wären das und warum?
    Um ehrlich zu sein, hab ich schon alles was ich mir wünsche. Mein letzter Wunsch ist im Urlaub in Erfüllung gegangen. Aber ich kann der guten Fee ja mal sagen, was ich mir von den Geistern im Tempel wünschte: Glück, Gesundheit und Geld. Zu viel Geld kann man ja selten haben und Gesundheit ist einfach wichtig. Mit dem Glück kommt dann alles anderes, was noch fehlen sollte.

Die Regeln

  • Es werden 11 Fragen gestellt, die in einem Blogpost beantwortet werden.
  • Derjenige, der nominiert hat, wird verlinkt.
  • Anschließend nominiert man selbst 11 Blogger und stellt ihnen 11 eigene Fragen.
  • Nun den Bloggern noch mitteilen, dass sie nominiert wurden.
  • Fertig.

Hmm… jetzt sollte ich wohl noch 11 Blogger nominieren. Mir fällt das immer sehr schwer. Ich will da keinem auf dem Schlips treten und viel Fantasy für neue Fragen hab ich auch selten. Ich handhabe das jetzt einfach so, wie ich “Stöckchen” sonst immer behandle. Jeder der will, nimmt sich das Stöckchen und beantwortet einfach die Fragen von Sandra-Maria Erdmann. Dazu gibt es dann eine Verlinkung, damit ich auch sehe, dass ihr es genommen habt und ich mir eure Fragen anschauen kann. Ich hoffe, dass ist ok für euch.

Mel

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