Die liebe Nina vom Blog Timbaru hat zum Liebster Award nominiert. Nicht nur mich, sondern alle meine Mädels von #Bloggerhausen. Wer dazugehört kannst du bei Terrorpüppi nachschauen. Jede wird auf ihre Weise auf die Fragen antworten. Spannend, was?
Hier also meine Antworten:
1. Was macht Dir beim Bloggen am meisten Spaß? Die Vernetzung mit anderen Eltern. Und das Luft ablassen. Einfach den Ärger, den man manchmal hat, von der Seele schreiben. Bloggen ist eine Art Ventil für mich.
2. Gibt es etwas, was Du Dir für die Blogger-Szene wünschen würdest? Nö, alles tutti soweit.
3. Bist Du ein „Einfach-drauf-los“-Blogger oder bloggst Du nach Plan? Einen Plan habe ich weder fürs Leben, noch fürs Bloggen. Manchmal sprudeln die Ideen nur so, und manchmal ist eben Funkstille.
4. Ich fühle mich ja wie ein Twitter-Honk. Ich bin zwar bei Twitter, verstehe es aber nicht wirklich. Wie stehst Du zu den Social Media? Nutzt Du sie alle? Und vor allem verstehst Du sie alle? Da ich auch beruflich mit sozialen Netzwerken zu tun habe, nutze ich sie viel. Twitter mag ich als Blogkommunikation am liebsten, schnell und direkt. Es kann aber auch ganz schön stressig sein. Manchmal sollte man einfach mal abschalten und gar nicht erst reinschauen.
5. Wie und wann findest Du Zeit zum Bloggen? Wenn ich eine Idee habe, versuche ich sie, so schnell wie möglich umzusetzen. Das kann eine freie Stunde vormittags sein, oder auch abends, wenn der Zwerg schon schläft.
6. Welchen Urlaubsort legst Du mir ans Herz? Unbedingt auf nach Südtirol! Die Gegend um Tramin ist bezaubernd. Wir waren dort dieses Jahr und wollen sorfot wieder hin. Ein Blogbeitrag wird noch folgen.
7. Wenn ich bei Dir zum Essen eingeladen wäre, auf was könnte ich mich freuen? Auf ein mindestens Drei-Gänge-Menü mit Aperitif und Espresso zum Schluss. Ich liebe Kochen und das Schmökern in Kochbüchern. Wenn Gäste kommen fange ich eine Woche vorher mit der Planung an. Ich denke über die Tischdeko nach, über Serviettenfaltungen und hole das gute Geschirr hervor. Da der Mann Sommelier ist, wird es auch an guten Tropfen nicht fehlen.
8. Ich mache mir gerade viele Gedanken über Deutschland. Was ist für Dich typisch deutsch? Etwas ruppige Menschen, kühles Klima, Zentralheizung, kuschelige Herbstzeit, Wald und Wiesen, deftiges Essen, Gemütlichkeit, zu viel Stress und Hektik und natürlich meine Familie…
9. Was magst Du an Deutschland und was evtl. nicht? Ich vermisse sehr die Wälder und den tollen Garten meiner Mama. Mit Kleinkind merkt man erst einmal, wie wichtig Natur ist, vor allem, wenn man im trockenen Andalusien lebt. Zudem fehlt mir eine Zentralheizung sehr und das leckere Brot. Dafür dürfen die unfreundlichen Menschen mit unfreundlichen Gesichtern gerne zu Hause bleiben. Die brauche ich nicht.
10. Durch einen Unfall bekommst Du plötzlich Superkräfte. Welche sind das? Und wie lautet dann Dein Superheldenname? Meine Superkräfte wären, dass mein Körper ganz ohne Schlaf auskommen könnte. Zudem würden mir bei Bedarf weitere Arme und Hände wachsen, um dem Multitasking gerecht zu werden. Da ich mich dann auch überall hinbeamen könnte, müsste ich meine Zeit nicht mehr im Auto oder Flieger verbringen. Ich könnte essen, was ich wollte, ohne auch nur ein Gramm zuzunehmen. Mein Name wäre ‘Sanne Sauseschritt’.
11. Dein Leben wird verfilmt. Wie wird der Film heißen? Von einer, die auswanderte, um Wurzeln zu schlagen.