Es kommt wirklich selten vor, dass ich aufgrund eines Mascara-Musters die Originalgröße nachkaufe.
Das war bei der Sublime de Chanel vor einigen Jahren so und zuletzt hat es mir die Helena Rubinstein Mascara Lash Queen Fatal Blacks angetan.Mein First Contact mit dieser Wimperntusche war eigentlich ein schneller abwertender Blick auf die verrückte Form des Bürstchens, da ich doch eher sehr schmale Bürstchen aus Gummi oder Silikon präferiere.
Sogar einen gewissen Schwung bringt sie in die Wimpern, auch ohne die Verwendung eines Wimpernformers. Außerdem lässt sie sich gut in ihrer Intensität variieren. Das heißt, ein einmaliger Auftrag hinterlässt sehr natürliche, separierte und verlängerte Wimpern, wie ich sie bevorzuge (Siehe Foto). Aber auch mehrmaliges Tuschen lässt die Wimpern kaum verklumpen, sondern gibt lediglich extra Volumen.
Sie macht keine Panda-Augen. Das einzige, was ich zu bemängeln hätte, ist dass sich manchmal ein paar Krümel absetzen. Allerdings in wirklich geringen Maße und lange nicht so schlimm, wie ich es bei anderen Mascaras schon erlebt habe.
Mit anderen Worten, ich hatte mich verliebt und habe mir die Mascara schon recht bald in Originalgröße besorgt, trotzdem sie mit 33,95 € bei Douglas bzw. mit 28,95 €, wie häufig deutlich preiswerter bei Parfumdreams, wirklich kein Schnäppchen darstellt.
Ich bin nach wie vor glücklich damit, und auch wenn ich hier und da auch andere Mascaras ausprobiere, komme ich doch immer wieder zur Lash Queen Fatal Blacks zurück, besonders wenn ich ein schnelles und sicheres gutes Ergebnis haben möchte.