Bitte, lieber Thilo Sarrazin, treten Sie hervor, jetzt, und gründen Sie eine Partei. Niemand sonst ist in Deutschland mehr wählbar, nachdem die deutsche Volkskammer, äh, der Bundestag, fast hunderprozentig (mit Ausnahme von 5 aufrechten Widerständlern aus CDU, CSU und FDP) den Willen des Deutschen Volkes mit Füßen getreten hat!
Möge ein Sarrazinen-Sturm die Steuergeld-Pyromanen in Berlin hinwegfegen!
[Oder ein Thilo Martell die haushaltsplündernden Sarrazenen aus Europas Süden aus der Eurozone heraushämmern ;-)]
Sie haben Kurs gehalten: gegen soziale Hängematten, gegen Sozialstaatsimmigration, gegen Griechenland-Bailout. Mit den Menschen, weitgehend gegen die Medienmeute und alleingelassen von den Feiglingen in der Politik!
Na gut, in Sachen Griechenlandhilfe sind auch Sie eingeknickt, aber das rechne ich mal Ihrer Einbindung als Bundesbank-Vorstand zu:
"Es habe allerdings gute Gründe gegen eine Insolvenz oder Umschuldung gegeben. Insbesondere hätten die griechischen, aber auch die deutschen, französischen und italienischen Banken extreme Probleme bekommen. Eine „nächste Lehman-Welle“ hätte gedroht" referiert das Magazin Focus ihre Position in dem Bericht "Staatsverschuldung. Sarrazin sieht schwarz für Griechenland" vom 06.05.2010:
"Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin hat Zweifel an der finanziellen Rettung Griechenlands geäußert. Die Hilfen hält er aber trotz der aussichtslosen Lage für notwendig."
Es war ja schon äußerst mutig, dass Sie überhaupt aus Ihrer aktuellen Position heraus von einer Insolvenz Griechenlands gesprochen haben. Danke!
Sie sind "Der Recht-Haber", wie Focus-Korrespondent Olaf Wilke am 03.04.2010 schrieb:
"Für seine Gegner taugt Thilo Sarrazin nur zur Hassfigur. Dabei hat sich der Mann ums Land verdient gemacht – als Mächtiger im Schatten der Mächtigen." (Übrigens wirkt ein Halbsatz aus dem Artikel, dort zwar in einem völlig anderen Zusammenhang, wie ein Kommentar zur aktuellen Lage: "aus Angst macht man schlechte Politik.“)
Und selbstverständlich werden Sie auch dieses Mal wieder Recht behalten: Griechenland wird pleite gehen. Die deutschen Steuergelder werden Banken und Besitzende fett machen - und die Staatshaushalte werden auf Magerkost gesetzt.
Mit der SPD verknüpfen Sie ohnehin keine tieferen Bande, denn: "„Aus Dankbarkeit für den Job bin ich in die Partei eingetreten“, sagt Sarrazin". Ideologische Bindungen stehen hier einem Parteiaustritt also nicht im Wege.
Sie haben viel und mutig gesprochen, lieber Thilo Sarrazin. Doch nach dem heutigen Verrat des deutschen Volkes durch Bundeskanzlerin Angela Merkel sind der Worte endgültig genug gewechselt. Deutschland will (und muss!) jetzt Taten sehen!
Textstand vom 08.05.2010. Auf meiner Webseite
http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm
finden Sie eine Gesamtübersicht meiner Blog-Einträge (Blotts).
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Möge ein Sarrazinen-Sturm die Steuergeld-Pyromanen in Berlin hinwegfegen!
[Oder ein Thilo Martell die haushaltsplündernden Sarrazenen aus Europas Süden aus der Eurozone heraushämmern ;-)]
Sie haben Kurs gehalten: gegen soziale Hängematten, gegen Sozialstaatsimmigration, gegen Griechenland-Bailout. Mit den Menschen, weitgehend gegen die Medienmeute und alleingelassen von den Feiglingen in der Politik!
Na gut, in Sachen Griechenlandhilfe sind auch Sie eingeknickt, aber das rechne ich mal Ihrer Einbindung als Bundesbank-Vorstand zu:
"Es habe allerdings gute Gründe gegen eine Insolvenz oder Umschuldung gegeben. Insbesondere hätten die griechischen, aber auch die deutschen, französischen und italienischen Banken extreme Probleme bekommen. Eine „nächste Lehman-Welle“ hätte gedroht" referiert das Magazin Focus ihre Position in dem Bericht "Staatsverschuldung. Sarrazin sieht schwarz für Griechenland" vom 06.05.2010:
"Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin hat Zweifel an der finanziellen Rettung Griechenlands geäußert. Die Hilfen hält er aber trotz der aussichtslosen Lage für notwendig."
Es war ja schon äußerst mutig, dass Sie überhaupt aus Ihrer aktuellen Position heraus von einer Insolvenz Griechenlands gesprochen haben. Danke!
Sie sind "Der Recht-Haber", wie Focus-Korrespondent Olaf Wilke am 03.04.2010 schrieb:
"Für seine Gegner taugt Thilo Sarrazin nur zur Hassfigur. Dabei hat sich der Mann ums Land verdient gemacht – als Mächtiger im Schatten der Mächtigen." (Übrigens wirkt ein Halbsatz aus dem Artikel, dort zwar in einem völlig anderen Zusammenhang, wie ein Kommentar zur aktuellen Lage: "aus Angst macht man schlechte Politik.“)
Und selbstverständlich werden Sie auch dieses Mal wieder Recht behalten: Griechenland wird pleite gehen. Die deutschen Steuergelder werden Banken und Besitzende fett machen - und die Staatshaushalte werden auf Magerkost gesetzt.
Mit der SPD verknüpfen Sie ohnehin keine tieferen Bande, denn: "„Aus Dankbarkeit für den Job bin ich in die Partei eingetreten“, sagt Sarrazin". Ideologische Bindungen stehen hier einem Parteiaustritt also nicht im Wege.
Sie haben viel und mutig gesprochen, lieber Thilo Sarrazin. Doch nach dem heutigen Verrat des deutschen Volkes durch Bundeskanzlerin Angela Merkel sind der Worte endgültig genug gewechselt. Deutschland will (und muss!) jetzt Taten sehen!
Textstand vom 08.05.2010. Auf meiner Webseite
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