Lieber 5 Minuten geschämt – als 4 Stunden geputzt! 🙈 🧹 🪣 🧽

Wie du beim Putzen und Aufräumen Zeit sparen kannst!

Wie stehst du zu Putzen und Aufräumen? Manche Leute putzen ja angeblich gern. Ich jedoch zähle mich nicht zu diesen. Aufräumen ja, Ordnung muss sein! Und schmutzig darf es natürlich auch nicht sein, aber man kann alles übertreiben. Schließlich muss man ja nicht jeden Samstag sein Auto waschen oder das komplette Haus putzen. Ich stehe da eher auf dem Standpunkt: keep it simpel.

Was den Titel dieses Blogposts anbelangt, ist dies natürlich eine Meinung und ich kann diese durchaus nachvollziehen. Ich persönlich versuche jedoch eine Grundordnung und Sauberkeit aufrecht zu erhalten, um es so erst gar nicht erst soweit kommen zu lassen, dass ich 4 Stunden oder noch länger putzen muss. Dazu wende ich folgende Methoden an.

Kein Weg umsonst! Also nie mit leeren Händen den Raum oder die Wohnung verlassen. Nicht extra zum Mülleimer zu laufen, sondern den Müll mitzunehmen wenn ich ohnehin raus gehe. Auf dem Weg ins Bad, benutztes Geschirr schon mal mit in die Küche nehmen. Für leere Flaschen oder benutztes Werkzeug nicht immer extra in den Keller zu laufen, sondern diese Dinge mit hinunter nehmen, wenn ich gleich den Trockner leeren gehe. Bevor du den Raum wechselst, schau dich einfach kurz um, ob du etwas mitnehmen bzw. wegbringen kannst.

Parallel arbeiten: Niemand hat Lust nach dem Essen alles wegzuräumen und zu spülen. Auch ich gehe lieber eine Runde, zum Verdauen um den Block oder lege mich lieber aufs Sofa. Um diesen Aufwand nach dem Essen möglichst gering zu halten, veruche ich stets bereits wärend dem Kochen oder Backen, ein wenig Ordnung reinzubekommen. Nicht mehr benötigte Utensilien oder Zutaten wegzuspülen oder zumindest in Wasser einzuweichen, damit diese später schneller zu reinigen sind. Während die Küchenmaschine rührt, können Mehl, Butter und Zucker bereits wieder weggeräumt werden. Während alles kocht, kann evtl. die Spülmaschine ausgeräumt oder die Arbeitsfläche abgewischt werden.

Der erste Eindruck zählt: Man kann die Aufräum- und Putzarbeit auch dahingehend minimieren, dass man sich auf das wesentliche beschränkt wenn Besuch kommt. Nur selten geht der Besuch ins Schlafzimmer oder ins Badezimmer (sofern es ein Gästeklo gibt). In diesem Fall würde es beispielsweise reichen, den Raum in dem man sich aufhält – meistens das Wohnzimmer – sowie den Flur oder den Eingangsbereich in Ordnung zu haben, sodass der Gast nicht gleich vom Chaos erschlagen wird, wenn er die Wohnung oder das Haus betritt.

Auf das Wesentliche beschränken: auch schaut ein Gast nur selten unter das Sofa und Besuch der abends kommt, sieht nicht wie schmutzig die Fenster sind. Hier reicht es oft, die Tische abzuwischen, den Fußboden zu saugen/wischen sowie Kissen und Decken ordentlich zu arrangieren. In dem Bereich auf den man schaut, wenn man auf dem Sofa sitzt, kann man evtl. noch etwas Staub wischen, alles Andere wird total überbewertet.

Wer sich mit dieser Denkweise bzw. mit dieser Art zu putzen und Ordnung zu halten arrangieren kann, der kann eine Menge Zeit sparen! Wie gesagt: Lieber 5 Minuten geschämt, als 4 Stunden geputzt 😜

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