Eine Entwicklungspsychologin wird im ORF am 16. Februar 2011 zitiert:
Die ersten drei Lebensjahre sind für die weitere Entwicklung der Kinder, ja für das ganze Leben entscheidend. Babys und Kleinkinder brauchen in den ersten drei Lebensjahren vor allem viel Liebe und Zeit. Sie können dann besser lernen, werden seelisch und emotional widerstandsfähig, resistent gegen Stress usw. Sie sind dann „fit für das Leben“.
Die Expertin für frühkindliche Entwicklung bestätigt, was wir Eltern ja ohnehin wissen und spüren und was Johann Heinrich Pestalozzi so ausgedrückt hat:
Kinder brauchen Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit.
Und was folgert die Redakteurin der ORF (Österreichischer Rundfunk bzw. Rotfunk) daraus?
„Die Eltern müssen unterstützt werden, indem die Kinderbetreuung in Krabbelstuben ausgebaut und verbessert wird.
In die Ausbildung der Tagesmütter muss investiert werden.“
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Wer kann den Babys und Kleinkindern unter drei Jahren wohl am besten Liebe schenken? MAMA und PAPA oder die Krabbelstubentante?
Können Tagesmütter Liebe zu fremden Kindern in Kursen lernen?
Warum ermöglichen wir nicht den Müttern, bei ihren kleinen Kindern zu bleiben, wenn sie das wollen?
Das wäre mit wesentlich weniger Geld zu erreichen, als die Kinderbetreuungsanstalten für Kinder unter drei Jahren kosten!
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