Liebe Leser und Liebe Leserinnen, wie man bereits in der ...

Liebe Leser und Liebe Leserinnen,

wie man bereits in der ersten Zeile in der Anrede feststellen kann, möchte ich gerne auch mit den sonst üblichen Regeln brechen und beginne nicht mit dem – Ladies first -. Das Thema Gleichberechtigung in all seinen Teilthemen wie
gleiches Gehalt für gleiche Leistung/Funktion, gleiche Chance eine Führungsfunktion zu erreichen/erhalten und vieles mehr, halte ich für wichtig und richtig und sollte absolut selbstverständlich sein.
Warum dies heute im 21`Jahrhundert noch nicht überall und immer selbstverständlich ist, liegt sicherlich an unterschiedlichen Gründen, die – möchte ich hier deutlichst betonen – nicht wie oft fälschlich behauptet ausschliesslich an den Männern und deren Unterdrückung liegt. Hier sind mindestens genau so viele verursachende Faktoren bei den Frauen selbst zu finden.

Aber exakt diese Zuweisungen , diese Polarisierungen und Angriffe sind es, die mittlerweile den weiteren Emanzipationsentwicklungen im Wege stehen. Es werden so viele trennende wenn nicht gar spaltende Themenkomplexe aufgefahren, als das verbindende und konstruktive und bauende und auch bereits erfolgreich von beiden Geschlechtern umgesetzte zu betonen.

Uebrigens, wenn ich einfach mal in den Raum stellen würde, dass es ja bei den Neugründugen von Firmen
genau so viele Gründerinnen geben kann wie es Gründer gibt, und diese Gründerinnen ja in einer freien
Demokratie auch frei entscheiden können wen sie für was in ihre Unternehmen einstellen, hat doch mindestens
50 % die Möglichkeit hierauf täglich Einfluss zu nehmen.

Aber exakt diese Diskussion diesen Ansatz möchte ich eigentlich gar nicht sehen, geanu so wenig wie die nichts ausser Spaltung verursachenden Thehmen, wer besser Auto fährt, oder mehr Empathie besitzt, besser führt, multi-tasking-fähig ist , oder sonst noch so völlig nicht zielführenden Vergleiche, die übrigens der Emanzipationsbewegung lediglich täglich erneut Schäden zu fügt.

Frauen sind keinen Millimeter besser, schlauer, netter, freundlicher, sozialer, als Männer – und umgedreht.

Lasst uns endlich verbindendes hervorheben als trennendes !


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