Liebe ist eine Medizin,
ein Wunderheilmittel für alles.
Liebe ist ein Gift,
ein Gift das alles andre tötet.
Liebe ist wundervoll,
ein Wunder das dich befreit.
Liebe ist wie Hass,
ein Hass der dich herzlich macht.
Liebe macht verletzbar,
eine Schwäche die zum Menschen macht.
Liebe ist eine Macht,
eine Macht die alles besiegt.
~
Guten Morgen :)
Da heute Ostern ist, gibt es noch ein Gedicht.
Da es positiv ist, habe ich auch keine Bedenken es heute zu veröffentlichen.
Das Gedicht habe ich 2006 geschrieben, da war ich 15 Jahre alt. In dem Jahr habe ich sehr viele Gedicht verfasst, wobei min. 80% davon das Thema "Tod" hatten. Deshalb steht auch dieses Gedicht im starken Kontrast zu der Person, die das damals verfasst fasst. Es wurde dann verfasst, als jeglicher Halt verloren war und ich nicht mehr Abgrund stand, sondern wirklich unten lag. Erst Monate dadrauf ging es wieder bergauf. Das merkt man auch bei meinen Fanfics und Geschichten, da ich oft die Charaktere erst Mal leiden lasse und dann wird alles wieder halbwegs gut.
Aber jetzt merk ich wieder allzu deutlich, dass mich die Liebe/Zuneigung zu gewissen Personen bestehen lässt. Ohne diese hätte ich schon längst die Schule geschmissen und wahrscheinlich auch mein Leben. Das an meiner Hand ist noch unklar, heißt ich muss jetzt ~9 Wochen auf einen Termin bei einem Handchirugen warten, damit der einmal drüber gucken kann. Krebs ist es wenigstens nicht, ein kleiner Lichtblick am pechschwarzen Horizont. Und mich regt es immer noch auf, dass ich in der Zwischenzeit eigentlich meine Hand so weit es geht schonen muss. Versucht einmal in der Schule die Hand mit der ihr schreibt zu schonen, wenn in einer Woche 2-3 Klausuren fällig sind und bald die Zeugnisse kommen *haha*
Bye