… fellow Chicagoans… nee, halt, falsche Rede, das ist ja ‘ne Wahlkampfrede, die ich für Rahm geschrieben habe. Also noch mal.
Moin, liebe Leser,
heute war ich auf der Couch. Nein, nicht, was Ihr jetzt denkt, kein Psychiaterbesuch. Viel besser!
Der CouchCat-Blog hat mich interviewt.
Miki war die erste, danach durfte Magrat ran, und dank Magrats Empfehlung war Tanja so nett, mir ein paar Fragen zu stellen. Ich finde die Idee wirklich prima, und ihr Blog ist mittlerweile auch bei mir im Reader gelandet. Zuerst dachte ich ja, als ich den Untertitel „Shopping und Schnäppchen für die Frau von der Frau“ gelesen hatte, dass das wohl nicht so meine Welt wäre, denn häufig folgen dann Kleidungs- und Kosmetikthemen, beides Gebiete, in denen ich konsequent und erfolgreich totale Ahnungslosigkeit an den Tag lege. Aber zum Glück gibt es dort mehr als „Beauty“, nämlich auch Rubriken wie „Geschenke“, „Home Office“ und „Wohnen“. Das ist ganz nach meinem Geschmack, ist ja nicht so, dass ich nicht gern mal Geld ausgebe… Ich würde sogar behaupten, auch ein Mann kann riskieren, das Blog zu abonnieren. Für die Couchgespräche sind allerdings wirklich nur Frauen zugelassen, sorry, Jungs.
Also klickt Euch einfach mal hin. Die Interviews von Miki und Magrat sind sehr unterhaltsam; ich habe mir Mühe gegeben, im Vergleich dazu nicht allzu sehr abzufallen. Danke, Tanja, dass ich mitplaudern durfte!