Lichtgeboren
Was könnte das sein?
Um was könnte es in dem Debütroman von dem Autor E.F. v. Hainwald gehen?
Was denkt ihr?
So viele Nächte hat E.F. v. Hainwald sich um die Ohren geschlagen. Die Geschichten wollten geschrieben werden und keine Pausen einlegen. „Das reale Leben wird doch einfach überbewertet. Bring uns endlich zu Papier!“ waren die Worte der buchfüllenden Kapitel.
Und er ergab sich seinem Schicksal.
Nun endlich ist es fast geschafft.
Vor vielen, vielen Wochen durfte ich schonmal das erste Kapitel anlesen. Es schrie regelrecht nach mehr. Ab heute werde ich nun auch noch Korrekturlesen und freu mich schon riesig auf die Geschichte. Eine Korrekturleserin ist übrigens regelrecht süchtig geworden.
Ihr seht, es verspricht wirklich sehr spannend zu werden. 😉
Die nächste Zeit werde ich euch deshalb noch bisschen was offenbaren was mit dem Buch zusammenhängt. Lasst euch überraschen!
Hier habe ich direkt mal den Klappentext für euch:
Geboren mit den Fähigkeiten einer Heilerin, sollte für Zeemira die Zukunft wunderbar aussehen – sind Lichtgeborene doch selbst in der Zunft der Priesterinnen rar und hochrespektiert.
Doch so sehr ihr Äußeres ihre innewohnende Kraft bezeugt, so stark zeigt es auch die unrühmlichen Umstände ihrer Zeugung. Sie ist das Kind einer Hohepriesterin und eines fremdländischen Nomaden, weshalb sie von den anderen nur abschätzig Pirri – flammendes Haar – genannt wird.Sie hat das feste Ziel eine Hohepriesterin zu werden, denn dann werden alle Menschen sie endlich respektieren und erkennen, dass die Herkunft kein Urteil über einen Menschen fällt.
Als sie sich jedoch erneut ablenken lässt und in einer Schlacht gegen die furchterregenden Masakh mehrere Soldaten unter ihrer Obhut sterben, ist ihre Zukunft ungewiss – Madina, eine Wüstenstadt unter dem Schutz eines uralten Artefaktes – duldet keine unnützen Lasten.
Als sie auf der Suche nach einer neuen Aufgabe den in den Tag hineinlebenden Krieger Jaleel und seine Kameraden kennenlernt, scheinen ihre Sorgen weit entfernt. Im Alltag eines Soldatenlebens ist kein Platz für Zukunftsängste, denn jeder Tag kann der Letzte sein.
Sie ahnt jedoch nicht, dass die in ihr innewohnende Macht ihr Schicksal auf unvorhergesehene Weise bestimmen wird.