Licht für Garage und Carport: So parken Sie sicher ein!

Mehr Sicherheit durch eine Lichtquelle

Eine beleuchtete Garage oder Carport unterstützt den Autofahrer durch eine bessere Überschaubarkeit des Raumes beim sicheren Einparken. Beim Ein- und Aussteigen schützt die Lichtquelle vor Unfällen – da eventuell herumliegende Gegenstände (Spielsachen, etc.) rechtzeitig erkannt und umgangen werden können. Zu guter Letzt kann das Be- und Entladen des Kofferraumes leichter bewerkstelligt werden.

Fazit: Es ist sinnvoller sein Geld in eine gute Be- beziehungsweise Ausleuchtung der Garage oder des Carports zu investieren, als in vermeidbare Autoreparaturen, Krankenhauskosten oder um kaputtgegangenes Ladegut zu ersetzen.

Welche Faktoren sind bei der Auswahl eines Leuchtmittels von Bedeutung?

  • Wie viel Licht benötigt man in Garage oder Carport?
  • Welche Art von Leuchtmittel ist zweckmäßig?
  • Wo in der Garage befindet sich die sinnvollste Montierstelle?
  • Ist billig – dann doch zu teuer?

Dem privaten Garagen- oder Carportbesitzer macht der Gesetzgeber keine diesbezüglichen Vorgaben. Während die Vorschriften für die Ausleuchtung von öffentlichen Garagen von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt sind.

Zur Verfügung stehen folgende Leuchtmittel:

  • LED Licht
  • Stromsparlampe
  • Leuchtstoffröhre
  • Halogenstrahler

Wichtige Tipps zu oben angeführten Punkten

Die richtige Montierstelle ist von enormer Bedeutung, damit der Fahrer nicht geblendet wird. Dazu eignen sich die Seitenwände der Garage besonders gut. Am besten sind Stellen, welche nur kurz unterhalb der Garagendecke punktiert sind. Die in dieser Höhe angebrachten Leuchtmittel garantieren auch eine gute Ausleuchtung des Autostellplatzes. Beim Carport benutzt man am besten die Längsbalken als Standort für die Leuchtmittel.
Bei der Frage zur Lichtmenge bzw. Lichtstärke gibt es die Regel: pro 4 qm Grundfläche wird eine Lampe benötigt. Außerdem spielen die Farbe der Wände und die Farbe des Leuchtmittels, bei dem benötigten Lumenwert, eine Rolle. Außer Acht lassen sollte man auch nicht, die Wärmebelastungsfähigkeit und die Stabilität der Leuchte. Halogen-Leuchten sind hohe Energieverbraucher und vertragen es schlecht, wenn man sie zu oft ein- und ausschaltet. Als nutzbringende Lichtspender haben sich das LED Licht und die Leuchtstoffröhre erwiesen.

Das LED Licht schenkt uns folgende Vorteile:

  • kostengünstig – da äußerst niedriger Energieverbrauch
  • es ist sofort hell – da keine Anlaufphase
  • bei Bruch besteht keine Gesundheitsgefährdung – da ohne Quecksilber
  • unkomplizierte Bedienung – da mit einheitlichen Fassungen versehen

Das LED-Licht schafft überzeugende Argumente – welche man in die Kosten- Nutzenrechnung einfliesen lassen sollte.


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