von John Schacher
Gemäß einer Meldung von Akhbar Libya wurde das archaeologische Museum von Bani Walid von den Rebellen geplündert.
Die Rebellen stahlen alle kostbaren Antiken aus Kupfer und Stein sowie seltenste historische Münzen. Alles, was sie nicht mitnehmen konnten, zerstörten sie!
Das Museum in Bani Walid ist (war) eines der wichtigsten Museen der Großen Jamahiriya, welches Artefakte aus mehreren Zivilisations-Epochen der Menschheit beinhaltet(e).
Fazit: Nun auch noch dieses Museum, nachdem schon in Benghazi und beim Fall von Tripolis die dortigen Kulturgüter Raub-Ziele der ersten Stunden waren. Die verschiedensten Vorkommnisse diesen Jahres geben Anlaß zu der Überlegung, ob nicht etwa auch etwas vor den Augen der Weltöffentlichkeit verborgen werden soll, was bisher offen zugänglich in libyschen Museen zu betrachten war? Jedenfalls rauben die Rebellen(??) ihrem eigenen Land die Geschichte und seine Identität. Das macht stutzig: alles dient wieder einmal perfekt der MischMasch-Sklavensuppe ohne eigene Wurzeln, welche die NWO anstrebt. Im Falle des in Benghazi geraubten und unschätzbar wertvollen Münz-Schatzes jedenfalls laufen alle Spuren nach Tel Aviv, das sollte noch gesagt werden…
Positiv hingegen ist, dass viele Objekte noch immer in der Wüste auf ihre Entdeckung harren und Libyen die erlittenen Verluste mit der Zeit wieder ausgleichen könnte…