Schon gestern war der Einsatz von (Senf)-Gas von Seiten der NTC-Milizen im Kampf gegen den Quadhafi-treuen Mashashia-Stamm gemeldet worden, wozu aber vor Weitergabe noch eine Bestätigung abgewartet wurde. Diese kommt nun in Form von einigen Videos und beweist die Realität des Unvorstellbaren, die feige Anwendung geächteter Waffen gegen Zivilisten. Die westliche Presse schweigt zum Giftgaseinsatz und vermittelt weiter humanitäre Bestrebungen aller Art.
Jüngste Meldungen nennen Katar als Lieferanten dieser hochentwickelten Massenvernichtungswaffen an die Zintan-”Rebellen”. Das Gas wacht anfangs schläfrig und schwindlig, dann verllieren die Opfer das Bewusstsein und sterben. An die UN und alle Menschrechtsorganisationen ergeht der Aufruf, ihren ausgelobten Philosophien nachzugehen und sofort einzuschreiten. Stündlich werden in Libyen Menschen, ja sogar kleine Babies aufgrund ihrer schwarzen Haustfarbe bei lebendigem Leib verbrannt und totgeschlagen.
Beweise für den Einsatz von Giftgas:
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Überreste eines vom Giftgas direkt getroffenen Opfers:
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Dr. Moussa Elrgeg vom Gharyan-Hospital in Libyen bestätigt, dass die Opfer Verletzungen von chemischen Waffen infolge eines Bombardements des Zintan-Stammes gegen den (pro-Quadhafi) Mashashia-Stamm aufweisen. Er bittet die internationale Ärztegemeinschaft um Laborhilfe und Tipps bei der Wahl der Behandlung, da es sich um ein unbekanntes, beim Einatmen tödliches Giftgas zu handeln scheint.
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Videobeweis des Einsatzes eines sichtbaren weissen Gases seitens der Zintan-”Rebellen” bei einem chemischen Angriff gegen Zivilisten des Mashashia-Stammes.
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Ein Taxifahrer berichtet aus der Hölle: die Zintan-Milizen zerren alle Verwundeten aus den Ambulanzwagen und töten sie an Ort und Stelle.
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Aus Gharyan und Zawiya ging heute von Seiten der Rebellen(!) die Botschaft an Zintan, dass man auf Seiten des Mashashia-Stammes eingreifen werden, sollten weiter Grad-Raketen für die Bombardements ziviler Ziele verwendet werden.
Die Bevölkerung von Ragdaline hat einen Konvoi mit Hilfsgütern an die Mashashia-Leute gesandt, um ihnen nach dem kriminellen Massaker der NTC-NATO-ZINTAN-”Rebellen” beizustehen. Derzeit schätzt man mehr als 230 Tote und Hunderte von Verwundeten. Die Hilfslieferung besteht aus Lebensmitteln und Medizin. Der Konvoi erreichte das Krankenhaus der Stadt Mizdah..Die britische Botschaft in Benghazi wird nach dem Angriff auf den Botschafter letzte Woche, bei dem dieser nicht, zwei seiner Sicherheitsleute jedoch schwer verletzt wurden, wegen Sicherheitsproblemen geschlossen. Im Stadtteil Souk Ashiya wurden 5 Personen bei verschiedenen Al-Qaeda-Bombenattentaten getötet.
Verschiedene Zeugen berichten, dass am Himmel über Tajoura zahlreiche Drohnen fliegen. Die Bevölkerung hat große Angst vor einem Bombardement der unbemannten Kampfflugzeuge.
Quellen: libia-sos.blogspot.de, libyaaiganistsuperpowermedia