Dieses Buch hat unsere Tochter (11 Jahre) für die Schule gelesen und als ich las, was sie über das Buch notiert hat, fand ich, es ist bereits eine kleine Rezension. Hier also ihre Meinung!
Level 4 – Die Stadt der Kinder
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag; Auflage: Neuausg. (1. Oktober 2004)
Sprache: Deutsch
Klappentext:
Ben liebt Computerspiele über alles und besonders seine Neuerwerbung ›Die Stadt der Kinder‹. Doch irgendetwas läuft schief im 4. Level. Was eigentlich nur auf dem Bildschirm passieren sollte, wird unheimliche Realität: Alle Erwachsenen verschwinden aus der Stadt! Zunächst sind die Kinder davon begeistert. Endlich können sie all das tun, was sie schon immer mal machen wollten. Doch Ben und seine Freunde sind als Erste ernüchtert und überlegen, wie es weitergehen soll –- so ganz ohne Erwachsene. Die Ernsthaftigkeit ihrer Lage wird ihnen bewusst…
Über den Autor:
Andreas Schlüter, geboren 1958, lebt und arbeitet in Hamburg und auf Mallorca. Bevor er mit dem Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern begann, leitete er mehrere Jahre Kinder- und Jugendgruppen und arbeitete als Journalist und Redakteur. Er ist Autor zahlreicher Serien und Einzeltitel für Kinder und Jugendliche, u. a. der Erfolgsserie “Level 4, Stadt der Kinder”. Außerdem schreibt er Drehbücher für Kinder und Erwachsene (u.a. “Tatort” und “krimi.de”).
Beim Lesewettbewerb 2007/08 kam er bei den Jungs unter die Top 10 der beliebtesten Autoren.
Rezension:
Erzähle, wie dir das Buch gefallen hat! Hat es deine Erwartungen erfüllt oder eher enttäuscht? Begründe!
Das Buch war sehr spannend erzählt.
Zwischendurch hatte ich sogar ein wenig Angst, da ich mich beim Lesen in das Buch denke.
Das Ende, wo der Computer nichts mehr gemacht hat und sie statt dem Büro der Schule ein normales Büro fanden, fand ich unlogisch.
Er tut nichts mehr und auf einmal ist alles so wie vorher. Außerdem fehlte mir dabei die Spannung.
Insgesamt war das Buch aber sehr spannend und manchmal lustig erzählt.
Ein tolles Buch!
“4 Bewertbären, weil der Schluß so Scheiße war!”