Let’s talk about Epilieren {Werbung}

Let’s talk about Epilieren {Werbung}

Ganz bald ist es so weit. Ich kann den wohlverdienten Sommerurlaub schon am Horizont erahnen. Für uns geht es dieses Jahr ein paar Tage in die Berge. Einfach mal das Handy aus machen und die Natur genießen - ich kann es kaum mehr erwarten.

Bis es aber los geht, müssen noch ein paar Dinge erledigt werden: Wäsche waschen, Papierkram erledigen und: meine Beine ein bisschen urlaubsfit machen. Denn nichts ist nerviger, als im Urlaub jeden Tag die Beine zu rasieren, finde ich. Und als Frau mit dicken dunklen Haaren ist the struggle real: Nach gefühlten drei Minuten habe ich schon wieder Stoppeln an den Beinen und das nervt. Nicht weil ich Haare an den Beinen prinzipiell eklig finde, sondern weil ich das Gefühl von glatten und stoppelfreien Beinen einfach liebe und weil es einfach unangenehm ist, wenn die Härchen nach dem Rasieren wieder nachwachsen. Und ja, die Liebe zu glatten enthaarten Beinen und Feminismus können gut miteinander einher gehen (bevor sich hier gleich jemand noch beschwert).

Damit ich also nicht den täglichen Rasierstress habe, habe ich vor ein paar Jahren damit angefangen meine Beine zu epilieren. Vor allem, weil ich dazu nicht das Haus verlassen muss und weil es kostengünstiger ist als Waxing. Ich kann mir entspannt einen Abend alle drei bis vier Wochen Zeit nehmen, es mir in der Badewanne bequem machen und mich darum kümmern, dass meine Beine wieder haarfrei werden.
Das klingt für euch nach keinem entspannten Abend? Oh doch! Wenn man seine Beine ein paar Mal epiliert hat, dann tut das nicht mehr wirklich weh - wie beim Augenbrauen zupfen, gewöhnt sich der Körper einfach irgendwann daran.

Wenn ihr ein paar Punkte beachtet, dann wird das Epilieren zum Kinderspiel und ihr habt ganz lang etwas von euren glatten Beinen.

Let’s talk about Epilieren {Werbung}

1. Die Pflege vor dem Epilieren

Einen Tag vor meinem entspannten Epilier-Abend mache ich ein Peeling an den Beinen. Meist verwendet ich eine Mischung aus Kaffee und Kokosöl - hier habe ich euch mein DIY-Peeling schon mal gezeigt oder einfach einen Peelinghandschuh. Danach wird die Haut über Nacht eingecremt und am nächsten Tag ist sie bereit. Ich empfinde das Epilieren auf gepflegter Haut direkt noch ein bisschen angenehmer.
Wichtig ist es hier auch zu sagen, dass die Härchen an den Beinen ein bisschen Länge brauchen. Je nach Epilieren sollten sie schon um die 0,5 Milimeter lang sein. Zu lang ist aber auch nicht so gut, denn dann wird das Epilieren direkt etwas schmerzhafter. Am besten ist es, wenn ihr die für euch perfekte Länge findet.

2. Das Epilieren selbst

Ich nutze den Braun Silk-épil 9, der auch unter Wasser benutzt werden kann. Das macht das Epilieren deutlich angenehmer. Die Poren an den Beinen öffnen sich durch das warme Wasser und die Haut entspannt sich. Das macht alles deutlich angenehmer. Die Pinzetten greifen die Härchen sorgfältig, sodass man mit ein wenig Übung weniger als 30 Minuten braucht, um ein sauberes Ergebnis zu bekommen. Pluspunkt: An meinem Epilierer ist ein kleines Lämpchen, das dafür sorgt, dass man keine Haare übersieht.
Ich ziehe die Hautstelle, an der ich Epiliere ein bisschen straff, denn auch das senkt den Schmerz noch mal zusätzlich, und dann fahre ich einfach so lang über eine Stelle, bis sie haarfrei ist. So easy!

3. Die Pflege danach

Der wirklich einzige Nachteil am Epilieren sind einwachsende Härchen. Das lässt sich nicht so richtig vermeiden, aber man kann auf jeden Fall dafür sorgen, dass möglichst wenig Haare unter der Haut bleiben und für doofe Rötungen sorgen. Die Lösung des Problems ist eigentlich wirklich einfach: Pflegen. Einmal die Woche peele ich meine Haut und (nach Möglichkeit) jeden Abend werden meine Beine eingecremt. Das hält die Haut schön weich und geschmeidig und das wiederum sorgt dafür, dass die neuwachsenden Haare einfacher durch die oberste Hautschicht kommen.

Wie steht ihr zum Thema Epilieren und glatte Beine im Sommer und welche Methode findet ihr für euch am besten? Ich bin total gespannt auf eure Erfahrungen.

*Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Braun.


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