Zunächst sind wir noch beim Schmied, um ein wenig Smalltalk zu führen, ein kleiner Nebeneffekt wäre, dass wir weiteres über die Kriegsjungfer erfahren, die “damals schon mit Schwertern
gespielt hat”…Zweideutigkeit FTW!
Scheinbar haben die Leute einen relativ guten Draht zum Jarl, die großartige Atmosphäre wird aber erstmal durch einen Anruf gestört…Herr Gott!
Was ich nicht ganz verstehe, warum glauben alle, dass wir krank sind? Egal, zunächst müssen wir erstmal Carlotta Valentina an uns ausheulen lassen, wie sehr dieser Barde sie doch stört.
Mitleidenswürdig… Olfrid dagegen scheint uns eher, wie ein unglaublich, gegenüber der Graumähnen, hasserfüllter Angeber, irgendwie mag ich ihn nicht, er beteuert auf sein Geld und auf die Armut der Graumähnen.
Nachdem wir das lange und ausdauernde Gespräch mit dem alten Knecht endlich, endlich beendet haben, hören wir uns noch die ein oder andere Lebensgeschichte der Wachen an.
Aber bevor wir uns hier die ganze Zeit ablenken lassen bewegen wir unser zartes Gesäß lieber direkt zum Jarl, schließlich sind wir in wichtiger Mission unterwegs…