Ja, ein weiterer Tag vergeht, während wir den schönen sonnigen Tag im Ödsturzhügelgrab verbringen, um uns gegen Spinnen, Insekten und Untote durchzusetzen.
Gräber über Gräber erwarten uns, gottseidank sind sie leer…
Glücklicherweise können wir mittels einer Kette die schwingenden Todesäxte zu deaktivieren.
Nach einer kurzen Inspektion des “Allerheiligsten” des Grabes machen wir es uns dann endlich in Richtung Ende bequem, noch einmal kurz speichern, und den langen Gang zur geheimnisvollen Tür gehen, wo uns die Kralle zur Rum und Reichtum verhelfen könnte, aber eben nur könnte, da ich mal wieder zu dumm bin, dieses einfache Rätsel zu lösen…
Da ich auch an den Wandmalereien keine Hinweise finden (die sich im übrigen auf der Kralle befinden) entscheiden wir uns nach weiteren Minuten der Unwissenheit dazu, die Kammer zu verlassen und endlich wieder an die Oberfläche zurückzukehren, doch eins ist klar, das war nicht das letzte mal dass wir dort unten waren…