In Black Flag, dem nunmehr offiziellen vierten Teil der Saga rund um Assassinen und Templer, verschlägt es uns in die Zeit der Freibeuter und Piraten. Als Schlachten noch Schlachten waren und von hölzernen Kollossen auf offener See ausgetragen wurden. Als Menschen noch dem wilden Treiben der See ausgesetzt waren und nur die gerissensten und mutigsten Kapitäne überleben konnten. Eine Ära in der, der Schrei nach Freiheit am lautesten war, in der Ehre wichtiger war als Gold, aber Gold auch wichtiger als manches Leben. Einer dieser Schrecken der Meere ist Edward Kenway, ein Waliser der nur einen Traum hat. Reichtum und das damit verbundene “leichte Leben” wie er es gerne nennt. Zu Beginn ist Edward noch ein einfacher Freibeuter der dem Ruf des Goldes folgte, dafür auch seine Frau zurückließ. Doch durch ungeahnte verstrickungen des Schicksals wird der charmante Freibeuter in einen Konflikt hineingezogen in dem weit mehr auf dem Spiel steht als man am Anfang ahnen mag. Auch Edward muss sich entscheiden was ihm wichtiger ist. Gold oder doch die Freiheit.
Da kommt also ein menge Arbeit auf uns zu, denn die Spielwelt, also die virtuelle Karibik, die Ubisoft hier erschaffen hat ist ohne zu untertreiben wahrlich riesig. Zusammen mit unserem Schiff, der Jackdaw und unserer Crew, schicken wir uns an dieses Paradies zu erkunden. Seien es mysteriöse Schatzsuchen oder einfach nur die Erkundung scheinbar verlassener Inseln. In Assassins Creed 4: Black Flag hat man jede menge Möglichkeiten seine Zeit zu vertreiben. Doch auch das aus dem dritten Teil gefeierte Feature der Seeschlachten kommt selbstverständlich nicht zu kurz, denn was wäre ein Pirat wenn er nicht Kapert und Entert und gewaltige Seeschlachten schlägt. Wem die Welt über Wasser nicht ausreicht kann mit uns auch auf Tauchstation gehen, denn mit einer Altertümlichen Tauchglocke können wir auch unter Wasser auf Beutefang gehen. Und wer sich fragt wie die Geschichte der Gegenwart nach Teil 3 weitergeht der kann sich auf eine spannend erzählte Rahmenhandlung in der Gegenwart freuen, auch wenn man sie so nicht erwartet hätte.
Kommt also mit in die Karibik, lebt mit uns das Leben von dem kleinen Jungen träumen. Plündert und Kämpft an unserer Seite. Seid mit uns zusammen einfach nur….Frei.