Bei bestimmten Genres (besonders Science Fiction, Krimis oder Mystery) finde ich es interessant, wie sich nach Jahren (oder sogar Jahrzehnten) die technischen und wissenschaftlichen Dinge tatsächlich entwickelt haben.
Plötzlich wirkt so mancher Sci-Fi Roman unglaublich realistisch, ja, sogar langweilig. Was damals innovativ erschien, wirkt heute alltäglich.
Wie würde man wohl heute solche Bücher rezensieren? Ich verzichte da meistens auf eine ausführliche Rezension. Irgendwie finde ich das ungerecht dem Autor gegenüber, der bestimmt vor langer Zeit eine brillante Idee hatte. Stattdessen bewerte ich die Bücher nach Gefallen. Wie haltet Ihr es dabei? Oder interessieren Euch nur Neuerscheinungen?