Lesezeichen im Zakka-Stil

Von Monochrome @monochromeDIY

öhhh… Zakka was? Das Wort Zakka kommt aus dem japanischen und bedeutet in etwa “Gemischtwaren” oder “Kleinkram”. Zakka hat sich von Japan aus zu einem wahren Designstil entwickelt. Im Mittelpunkt stehen selbstgemachte Kleinigkeiten die hübsche Akzente setzen und das Leben, ohne großen Aufwand, schöner machen. 

Es ist ein wenig so, als würde man die Welt mit großen Kinderaugen anschauen. Erinnert ihr euch an eure erste Nudelkette, die ihr eurer Mutter geschenkt habt? Genau das ist der Gedanke hinter Zakka: Kleine Besonderheiten, die uns im Alltag überraschen und uns ein bisschen glücklicher machen. Die Nudeln habe ich heute zwar im Schrank gelassen, dafür aber kleine Lesezeichen aus Büroklammern gebastelt. Ein paar Handgriffe genügen um sie fertigzustellen. Aber seht doch selbst:

Inspiriert zu diesem kleinen aber feinen DIY hat mich das Buch “Zakka – selbstgemachte Kleinigkeiten” aus dem Verlag Edition Michael Fischer. Ein wunderbares Buch von den Designern “Tuesday”, die sich in 145 Projekten der lieblichen Zakka-Kunst widmen. Aber dazu am Mittwoch mehr. Dann habe ich auch eine Überraschung für euch.

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