Lesetagebücher helfen

Lesen ist eine, wenn nicht sogar die Kulturfähigkeit schlechthin. Es hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Und damit es so bleibt, müssen wir diese Fähigkeit pflegen und die wir weiter verbreiten müssen. 

Kinder, die eingeschult werden, müssen noch Lesen und Schreiben lernen. Das ist nicht ganz einfach für sie, deshalb brauchen sie Unterstützung aus der Familie. Aber auch später, wenn die Kinder bereits das grundlegende Handwerk beherrschen, benötigen sie noch Motivation und Hilfe beim Umgang mit Texten. Eine gute Hilfestellung bietet ein Lesetagebuch.

Ein Lesetagebuch hat den Vorteil, dass es immer wieder die gleichen Fragen zu verschiedenen Büchern bzw. zu dem, das gerade gelesen wird, stellt. Diese sich wiederholenden Fragen werden dafür sorgen, dass die jungen Leser sich selbstbewusst machen, was sie gerade lesen. Mit der Zeit wird der Leseprozess automatisch mit dem Fragenstellen an den Text verknüpft. 

Kinder lernen schnell diese Methode auf alle gelesenen Texte anzuwenden. Die Fähigkeit das Lesen mit dem Stellen von Fragen zu verbinden wird den Kindern ganz allgemein beim Leseverständnis helfen. Ganz allgemein wird das Allgemeinwissen der Kinder erweitert und vergrößert. Aber das ist noch nicht alles, diese Kinder werden mehr Erfolg in der Schule haben. Und was noch wichtiger ist, sie werden zu kritisch denkenden Menschen herangezogen, denen es leicht fällt eine eigene Meinung zu bilden und diese dann auch zu vertreten. Die Autorin hat zu diesem Zweck ein Lesetagebuch entwickelt, das eine gewisse Allgemeingültigkeit hat und auf Anfrage erhältlich ist. Lesetagebücher helfen Texte und Bücher lesend kritisch zu hinterfragen. 


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