Leserrezension zu "Tote Dinge" von Stephen Blackmoore

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Diesen Roman könnte man als Urban Fantasy mit einem Touch Wild West bezeichnen. Der Sprachstil ist ungewöhnlich lässig, ein bisschen schnodderig. Der Leser schlüpft in die Haut von Eric Carter, einem begabten Nekromanten und – Auftragskiller. Rastlos zieht er von Ort zu Ort, tötet Dämonen, befreit Götter und manchmal auch besessene Menschen. Er sieht Gespenster (im wahrsten Sinne des Wortes) und spricht mit den Toten.
Als Carters Schwester Lucy auf bestialische Weise ermordet wird, kehrt er nach 15 Jahren nach L.A. zurück, um ihren Tod zu rächen. Dabei erfährt er, dass sein größter Widersacher Boudreau, den er selbst vernichtet hat, ganz offensichtlich sein Unwesen als machtvoller Geist treibt und nun seinerseits auf Rache sinnt. Carter hat es nicht leicht, der Wahrheit auf die Spur zu kommen und Boudreau diesmal endgültig zu zerstören. Er verbündet sich mit einer machtvollen Göttin – Santa Muerte. Doch die spielt ein doppeltes Spiel mit ihm.Ein Buch mit hohem Unterhaltungsfaktor für Fantasy- und Abenteuerfans mit einem ganz eigenen Stil und einem interessanten Protagonisten. Ich bin gespannt, ob es noch weitere Bände geben wird. Von mir vier von fünf Punkten.

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