Liebe, Aufopferung, Sehnsucht, Verzweiflung - all das findet sich in diesem berührenden Roman, der viel mehr ist als ein Liebesroman. Der junge Geiger Sven ist besessen davon, eine "große" Geige wie Stradivari zu erschaffen und nur Madeleine, selbst Violinistin, scheint ihn zu verstehen. Doch seine Stimmungsschwankungen und Wankelmütigkeit machen es der jungen Frau schwer.
Sven geht für seine Liebe zur Musik bis zum Äußersten. Aber Madeleine fühlt sich dabei, als würde sie nur die "zweite Geige" spielen. Streit und Versöhnung wechseln sich ab. Dabei ist der innere Kampf, den Sven mit sich führt, noch viel schwerwiegender.
Alles in allem eine packende Story. Der Autorin gelingt es hervorragend, selbst dem musikalisch unbedarften Leser die Emotionen und die Sensibilität von Musikern und ihren Instrumenten nahezubringen.
Für diese große Geschichte ist - und das ist nur meine persönliche Meinung - das Buch etwas zu kurz geraten. Man könnte es sich locker mit ein paar hundert Seiten mehr vorstellen. Vier von fünf Punkten.
Sven geht für seine Liebe zur Musik bis zum Äußersten. Aber Madeleine fühlt sich dabei, als würde sie nur die "zweite Geige" spielen. Streit und Versöhnung wechseln sich ab. Dabei ist der innere Kampf, den Sven mit sich führt, noch viel schwerwiegender.
Alles in allem eine packende Story. Der Autorin gelingt es hervorragend, selbst dem musikalisch unbedarften Leser die Emotionen und die Sensibilität von Musikern und ihren Instrumenten nahezubringen.
Für diese große Geschichte ist - und das ist nur meine persönliche Meinung - das Buch etwas zu kurz geraten. Man könnte es sich locker mit ein paar hundert Seiten mehr vorstellen. Vier von fünf Punkten.