Leserrezension zu "Für immer mein" von Luke Delaney

Leserrezension

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Junge Frauen werden am helllichten Tag aus ihren Häusern entführt und tauchen wenige Tage später gefoltert und vergewaltigt als Leichen in einem Waldstück wieder auf. Sie alle sehen sich ähnlich und ganz offenbar versucht der Täter, eine ehemalige Freundin wieder in sein Leben zu holen, die er vergöttert hat. Doch die Richtige scheint nie dabei zu sein.
Es dauert lange, bis Detective Corrigan das Muster des Psychopathen durchschaut, obwohl seine besondere Gabe, sich in das Denken eines Mörders hinein zu versetzen, ihm immer eine Hilfe ist.
Trotz des sehr interessanten Ermittlerprotagonisten fand ich diesen Band etwas  langatmig geschrieben, da zu viele Nebenschauplätze eröffnet wurden.
Die Erzählung insgesamt betrachte ich als schonungslos und brutal, wie der reale Polizeialltag auch. Leider konnte mich das Buch nicht so recht fesseln. Spannend erzählt, aber zu viel Effekthascherei. Drei von fünf Punkten.

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