Der Profiler kommt schnell dahinter, dass fast jeder aus seiner alten Clique immer noch Kontakt mit Susanne hatte und findet mindestens zwei Verdächtige darunter, die als Täter in Frage kommen. auch, dass Susanne immer noch ihn verliebt war, erfährt er von seinen ehemaligen Freunden. Das macht den Fall nur noch dringlicher für ihn. Dann geschieht ein zweiter Mord an einer unbekannten Frau in ähnlicher Weise.
Die Geschichte ist gut erzählt und nimmt den Leser mit auf verschiedene Fährten bis hin zu einem überraschenden Ende. Der Profiler, der fast jede Frau haben kann und doch beziehungsunfähig zu sein scheint, kam mir zeitweise ein wenig unglaubwürdig vor, vor allem, als er urplötzlich doch die Richtige zu finden scheint. Daher einen Punkt Abzug. Ich freue mich aber trotzdem auf Nick Steins neue Fälle. Insgesamt vier von fünf Punkten.