Leserrezension zu "Die Apocalypse des Blutes" von James Rollins/Rebecca Cantrell

Leserrezension

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Wie auch die beiden Vorgängerbände "Das Evangelium des Blutes" und "Das Blut des Verräters" hält dieser letzte Band der Trilogie durchweg die Spannung. Die Figuren bleiben interessant und die Handlungen halten ein Tempo, das den Leser von Kapitel zu Kapitel mitreißt. Esoterische, biblische und wissenschaftliche Fakten treffen hier auf Fantasy und Fiction. Kurz, es macht Spaß, den Roman zu lesen. Allerdings konnte ich der Figur der Bathory weniger abgewinnen. So hätte ich mir die verruchte "Blutgräfin" nicht vorgestellt. Sie kam hier eher wie die gerissene Lady de Winter aus den Musketieren rüber.
Zum Inhalt: Der Archäologin Erin Granger und ihren beiden Mitstreitern muss es gelingen, den entkommenen Dämon Legion zu stoppen, der seinem Herrn Luzifer bei der Rückkehr aus der Hölle behilflich sein will. Dazu nutzt der Dämon die Strigoi und stattet sie mit zusätzlicher Kraft und Schnelligkeit aus. Deren Angriffe auf die Menschen und den kirchlichen Orden der Sanguinarier nehmen zu. Und dann müssen beide Parteien auch noch herausfinden, was es mit dem Kelch des Luzifer auf sich hat. Es gibt unzählige Rätsel und Geheimnisse zu lösen und die Zeit wird immer knapper.
Alles in allem eine abgerundete Trilogie mit immer wieder überraschenden Wendungen. Von mir gibt es vier von fünf Punkten für diesen Band. Der erste Band hatte mir noch ein wenig besser gefallen.

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