Ellen Sussman: An einem Tag in Paris
Dieser Roman verspricht, seinen Leser in die französische Hauptstadt zu entführen. Mit an seiner Seite hat man drei private Sprachenlehrer - Chantal, Nico und Philippe - die einem das Flair der Stadt nahe bringen. Berufliches wird früher oder später natürlich auch mit Privatem vermengt, was wiederum für Sehnsucht, Wärme und Konfrontation sorgt.Die Leseprobe empfand ich als wunderbar ansprechend, da die bildhafte Sprache eine von Sanftmut und Anspannung geschaffene Atmosphäre ohne Umschweife widerspiegelt.Des Weiteren gefällt mir das Cover wirklich gut. Für mich strahlt es etwas Besonderes aus. Vielleicht ist es eine schlichte Eleganz kombiniert mit einem verheißungsvollem Knistern und dem typisch französischen Ambiente ... laissez-faire.F★ZIT: Bon Voyage! Stille Wasser sind tief ...