Lesen muss man fördern

Den Erfolg eines Buches oder Verlages zu messen ist nicht ganz einfach. Eine Möglichkeit ist es ihn an Verkaufszahlen zu messen. So wird das momentan gemacht und vermutlich auch in Zukunft.

Das ist zwar keine klare oder vertrauenswürdige Aussage über die Qualität des Buches oder den Verlag als solchen, aber es ist zumindest ein Zeichen der Akzeptanz. Die Buch- und Verlagslandschaft wird sich in der nächsten Zukunft stark ändern, dem müssen Verlage stärker Rechnung tragen.

Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist: Wer wird in Zukunft Kinder- und Jugendbücher verkaufen? Warum diese Frage gestellt werden muss? Die Antwort fällt leicht, wer das tut, der entscheidet über die Leser der Zukunft und prägt die Bücher der Zukunft.

Das gedruckte Buch wird sicher weiter existieren, neben und mit dem digitalen Buch zusammen. Kinder- und Jugendbücher werden in Kindergärten, Schulen und Bibliotheken, im Privaten und bei anderen Trägern weiter in gedruckter Form präsent sein. Derjenige Verlag, der seine Bücher an diese Gruppen verkauft, sollte auch immer seine Leser im Blick haben und nicht nur den gerade vorherrschenden Boom oder All-Age-Bücher. Profil zeigen ist in Zeiten der Globalisierung wichtig, nur dadurch können sich kleine Verlage von großen abheben.

Lesen ist ein Genuss, der Kindern und Jugendlichen vermittelt werden muss. Ein Schwerpunkt sollten deshalb für Verlage, die Kinder- und Jugendbücher verlegen, Erstlesebücher, Leseförderung und Spaß am Lesen sein. Der Friedrich-Maerker-Verlag ist ein kleiner Familienverlag, die verlegten Bücher richten sich zum Beispiel an Kinder, die gerade ihre erste Fremdsprache und lesen lernen. 


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