Lesemonat [05|2015]

Von Niwa

Zeit für einen Monatsrückblick


Der Mai war an und für sich ok. Zwar hatte ich gehofft, dass ich mal wieder etwas mehr Bücher schaffe, aber mit 7 gelesenen Titeln kann ich mich schon zufrieden geben. Es waren spannende Bücher dabei und durchwegs handelte es sich eher um Lektüre von der düsteren Leseseite. Außerdem habe ich eine Reihe auf Stand gelesen, eine weitere Trilogie begonnen und endlich mal wieder zu einem Klassiker gegriffen.

Mein Lesemonat Mai 2015


© Random House

Bird Box. Schließe deine Augen - Josh Malerman ★★★
Malorie entdeckt gerade ihre Schwangerschaft als die Menschen rundherum am Durchdrehen sind. Draußen ist irgendetwas, dessen bloßer Anblick zu wilder Raserei mit brutalsten Ermordungen führt, und dem ein blutiger Selbstmord der Täter folgt.

Einige Menschen schaffen es, sich dem Anblick zu entziehen, verbarrikadieren sich dicht gedrängt in abgeschotteten Häusern und überleben in der Dunkelheit. Bringt es Malorie fertig unter diesen Umständen ihr Kind zu gebären? Und wie um alles in der Welt soll man ein Kind großziehen, wenn man ständig die Augen schließen muss?


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© Random House

Revival - Stephen King★★★

Bereits in jungen Jahren hat sich über Jamies Leben ein Schatten gelegt. Der Schatten eines Predigers, des Pastors der Gemeinde, der sich während einer harmlosen Schlacht seiner Plastiksoldaten über ihn warf, und der ihn sein ganzes Leben lang verfolgen wird.Der charismatische Pfarrer wird mit seiner Familie willkommen geheißen, seine elektrischen Spielereien faszinieren die Kinder der Methodistenkirche und man erfreut sich daran, endlich wieder einen eigenen Prediger im Ort zu haben. Bis zu dem Tag, an dem die Familie des religiösen Mannes bei einem tragischen Unfall zu Tode kommt, wodurch der Reverend vom Glauben abfällt und ab sofort all seine Energie in beängstigende elektrische Experimente steckt.[Rezension lesen]

© Knaur

Die Stadt der besonderen Kinder - Ransom Riggs | ★★★

Aufgepasst! Es handelt sich um den 2. Band einer Reihe. 


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© Aufbau Verlag

Der Alpdruck - Hans Fallada ★★★
Deutschland nach dem Krieg. Das Land liegt in Trümmern, die Alliierten werden erwartet und der Albtraum des 2. Weltkriegs neigt sich dem Ende zu.

Der Schriftsteller Doll und seine junge Frau sehen dem Kriegsende mit Zuversicht entgegen. Endlich naht die Rettung aus der Ungewissheit und man wagt wieder auf eine Zukunft zu hoffen. Aber die Schatten des Krieges sind mit dessen Ende bei Weitem nicht überwunden.[Rezension lesen]

© Acabus Verlag

Zwischen den Atemzügen - Britta Röder ★★★

Gleich auf den ersten Seiten ist klar, Olli findet seinen Job wahrlich zum Kotzen. Gerade als er befördert werden soll, übergibt er sich mitten auf den Schreibtisch seines Vorgesetzten und ahnt dabei nicht, dass dies der Beginn eines makabren Road Trips ist.

Denn Olli nimmt die Beine in die Hand und läuft raus. Raus aus dem Büro, raus aus dem Gebäude, raus auf die Straße und rein in ein Auto - hinter dessen Steuer Leokadia sitzt, die sich ebenfalls auf der Flucht befindet. Wer das gleiche Ziel hat, ist gemeinsam besser dran, und so springt Olli zu Leokadia in den Wagen und die Reise nach ganz weit weg beginnt.[Rezension lesen]

© Random House

Die 5. Welle - Rick Yancey ★★★Als die 1. Welle kam war der Strom weg, dann kam die Zerstörung, gefolgt von einem todbringenden Virus und zuletzt haben sich die Anderen etwas richtig Perfides ausgedacht. Seither gilt: traue niemanden, denn dein bester noch lebender Freund könnte in Wirklichkeit dein größter Feind sein.Die Anderen sind gelandet oder auch nicht. Denn das Mutterschiff schwebt über der Erde und egal, wie man sich die Übernahme durch Aliens bisher vorgestellt hat, die Realität in Cassies Welt sieht ganz anders als jeder Kinofilm aus.[Rezension lesen]

© Carlsen

Ich sehe was, was niemand sieht - Tim O’Rourke ★★

Die junge Charley hat Visionen. Sie nennt es „Blitze“. Kurze Einblicke in den Todeskampf sterbender Menschen: das angstverzerrte Gesicht eines Mädchen, ein heranrasender Zug und ein Körper auf den Gleisen. Charley ist sich sicher, dass es sich dabei um Verbrechen handelt, die sie sehen kann, nur schenkt ihr niemand Glauben. Bis sie auf den Polizisten Tom trifft, der weiß, dass Charley eigentlich nicht wissen könnte, dass das tote Mädchen auf den Gleisen Kerry hieß.[Rezension lesen]

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