Nun ist also schon der Vorletzte Monat in diesem Jahr angebrochen und es wird Zeit auf die letzten 31 Tage zurückzublicken. Was war los im Oktober?
Knapp die erste Monatshälfte habe ich im sonnigen Tunesien verbracht und es mir, zusammen mit meinem Schatz, echt gut gehen lassen. Wir hatten ein wunderbares Hotel, einen tollen Hotelstrand und ein super schönes Meer, das immer zum Baden eingeladen hat, was wir natürlich ausgiebig genutzt haben. Außer Faulenzen haben wir aber auch ein paar Sehenswürdigkeiten bzw. Altertümer römischen Ursprungs besichtigt wie z.B. das Colloseum in El Djem oder die römischen Ausgrabungen in Cathargo in Tunis. Hier ein paar Impressionen:
Was war noch? Ach ja, Halloween! ;) Hierzu auch eine Impression zu meinem Black Widdow-Kostüm:
Ein Mal waren wir mal wieder im Lichtspielhaus unseres Vertrauens und haben und "Ender's Game" angeschaut. Eine Buchverfilmung, wie die meisten von euch ja sicherlich wissen. Das Buch habe ich allerdings nicht gelesen, überlege nun aber, dies noch nachzuholen. Der Film war richtig, richtig gut gemacht, spannend und war natürlich mit Harrison Ford als Colonel Graff und Asa Butterfield als Ender sehr gut besetzt. Worum geht es? Die Erde wurde vor 70 Jahren von Außerirdischen angegriffen und fast vernichtet. Nur durch einen Krieg mit hohen Verlusten konnte die Menschheit die Invasoren vernichtend schlagen und auf ihren Heimatplaneten zurückdrängen. Nun leben alle in ständiger Angst, sie könnten sich erholen und sich rächen wollen. Der 14-jährige Ender wird für ein Kriegsprogramm der Regierung rekrutiert, denn er soll mit seinen strategischen Fähigkeiten die Menschheit zum Sieg führen. Dazu wird er, zusammen mit einigen anderen Kids auf eine Raumstation gebracht, wo ihn harter Drill und ständiges Training erwarten... Ich fand den Film durchweg spannend, die Szenen waren alle total gut inszeniert und die Story hinter den Special Effects ist einfach spitze. Ich denke noch immer darüber nach, was mit Ender passiert ist und ich glaube, ich hätte mich genauso gefühlt wie er. Wer den Film gesehen hat, weiß, was ich meine! Wer ihn noch nicht gesehen hat, dem kann ich "Ender's Game" wirklich empfehlen!
Nun aber zu meinen gelesenen Büchern im Monat Oktober 2013. Insgesamt habe ich sieben Bücher mit einer Gesamtseitenzahl von 3.522 gelesen. Eines davon war ein ebook. Ich hatte ganz, ganz tollen Lesestoff im Oktober, aber auch zwei Bücher, die mich nicht ganz so überzeugen konnten. Mehr dazu gleich. Durch Klicken auf die Links kommt ihr, wie immer, zu den vollständigen Rezensionen:
Endlich, endlich habe ich Sarah Larks ersten Neuseelandroman "Im Land der weißen Wolke" gelesen und das am sonnigen Strand in Tunesien. Das Buch hat perfekt in meinen Urlaub gepasst und mir hat es sehr gut gefallen! Ich freue mich nun total darauf Band zwei und drei zu lesen. Den dritten Band habe ich mir erst vor ein paar Tagen zugelegt. Im Jahr 1852 brechen zwei junge Frauen von London aus auf, um in Neuseeland ihr Glück zu finden. Gwyneira, Tochter eines englischen Landlords ist dem Sohn eines reichen "Schafbaron" versprochen und Helen, eine ehemalige Gouvernante, hofft am anderen Ende der Welt das Eheglück zu finden, das ihr bisher verwehrt blieb. In dem fremden Land müssen die beiden Frauen allerhand Schwierigkeiten überwinden, doch selbst die Fehde zwischen den beiden Familien, denen sie ab sofort angehören, mag ihre Freundschaft nicht zerstören...
Mein erstes Monatshighlight!
Rezension folgt!
Mit "Fürchte nicht das tiefe blaue Meer" von April Genevieve Tucholke bin ich nicht ganz zufrieden gewesen. Es beginnt sehr vielversprechend, man lernt die Zwillinge Violet und Luke kennen, die alleine in einem ehemals herrschaftlichen Anwesen leben, da sich ihre Eltern auf einer langen Reise in Europa befinden und ihre Kinder dabei völlig vergessen zu haben scheinen (was für Eltern tun so etwas???). Auf jeden Fall geht ihnen das Geld aus und Violet kommt auf die grandiose Idee, das Gästehaus des Anwesens zu vermieten. Da tritt dann sogleich mit dem gutaussehenden River West das Unheil auf den Plan, denn Violet verliebt sich Hals über Kopf und das obwohl River nicht ganz koscher ist. Es gibt ein paar so abstruse Szenen in diesem Buch, bei denen ich einfach nur sprachlos den Kopf schütteln konnte und es am liebsten zur Seite gelegt hätte. Mehr dazu in meiner oben verlinkten Rezension!
"Creepers" von David Morrell war mal wieder ein Thriller, ganz nach meinem Geschmack: Frank Balenger begleitet eine Gruppe von Urban Explorers in das vor Jahrzehnten stillgelgte Paragon Hotel, das von einem exzentrischen Millionär im Stil einer Mayapyramide erbaut wurde. Urban Explorers sind moderne Abenteuerer, die in stillgelegte Gebäude einsteigen und diese erkunden, aber nichts verändern. Als die Gruppe in das Hotel gelangt ist, bricht ein Sturm los. Nach anfänglichem Erkunden, stellen sie fest, dass sie nicht alleine sind und das Grauen nimmt seinen Lauf... Ich fand das Thema, das David Morrell (er hat übrigens John Rambo erschaffen) für seinen Thriller gewählt hat äußerst spannend und somit war das Erkunden des alten Hotels unglaublich interessant und kurzweilig. Das weitere Geschehen konnte mich auch fesseln und es blieb bis zum Schluss dramatisch und nervenaufreibend. Ein Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann!
Rezension folgt!
Danach folgte "Die Stadt der tausend Schatten" von Carrie Ryan. Der Abschlussband der Trilogie, die mit "Der Wald der tausend Augen" seinen Anfang nahm. Nachdem ich mit dem Mittelteil "Das Meer der tausend Seelen" nicht ganz so zufrieden war, konnte mich dieser Band wieder voll und ganz überzeugen. Diesmal ist Annah die Protagonistin, Gabrys Zwillingsschwester, die wir in Band zwei begleitet haben. Annah muss in einer zerstörten Stadt mutterseelenallein um ihr Leben kämpfen, seit Elias sie verlassen hat um zu den Zonern zu gehen. Doch da begegnet sie Catcher und beginnt wieder zu hoffen... Ich war total begeistert von Annah, mit ihr konnte ich mich genauso gut identifizieren, wie mit Mary aus Band eins. Gabry ist mir dagegen immer etwas fremd geblieben. Das einzige, was mir an "Die Stadt der tausend Schatten" nicht gefällt, ist, dass es ausschließlich als ebook erschienen ist!
Rezension folgt!
"Das Buch ohne Namen" von Anonymus stand lange Zeit ungelesen in meinem Regal und das war gar nicht so schlimm, kann ich jetzt im Nachhinein sagen. Es ist ein ziemlich schräges Buch, es ist ein Western mit übernatürlichem Einschlag, es ist die Geschichte der Stadt Santa Mondega und der Bar des Barmannes Sanchez. Miles Jenson, ein Detective wird nach Santa Mondega geschickt um dort eine ungewöhnliche Mordserie aufzuklären. Ihm wird Detective Somers zur Seite gestellt, ein pensionierter einheimischer Cop, der total besessen von Burbon Kid ist, ein Massenmörder, der vor fünf Jahren in der Stadt für ein wahres Blutbad gesorgt hat. Nun scheint Burbon Kid zurück zu sein und eine Sonnenfinsternis steht kurz bevor... Außerdem geht es noch um das Auge des Mondes, ein Stein mit ganz besonderen Kräften, hinter dem alle Verbrecher der Stadt her sind. Die Story ist absolut abgedreht und ich muss dem Klappentext Recht geben: Tarantino als Buch!
Rezension folgt!
Als Nächstes stand dann endlich der Abschlussband von Kim Winters Sternentrilogie "Sternenstaub" auf dem Leseplan. Ich habe mich direkt nach dem Urlaub in die Geschichte gestürzt und mir hat sie sehr gut gefallen! Viel kann man vom Inhalt gar nicht erzählen, ohne zu viel zu verraten. Nur so viel: Die Geschichte spielt nur zu Beginn auf der Erde und dann reist man endlich mit Mia nach Loduun! Das fand ich absolut fantastisch und hat der Trilogie ein Krönchen aufgesetzt. Es war emotional, spannend, dramatisch und mitreißend. Eine absolut lesenswerte Reihe!!! Und noch eine abgeschlossene Trilogie diesen Monat: "Das geraubte Paradies" ist der finale Teil von Bernd Perplies' Carya-Trilogie. Auch hier ging es hochdramatisch her, denn nachdem Carya, Jonan und Pitlit erstmal überfallen und ausgeraubt wurden, werden sie von einem selbstlosen, ehemaligen Soldaten gerettet, der ihnen seine Tochter Elje anvertraut. Gemeinsam dringen sie bis an die Grenze der schwarzen Zone vor... Hier wäre auch jedes weitere Wort zur Handlung zu viel, denn wer die beiden Vorgängerbände kennt, muss auch unbedingt Band drei lesen! UNBEDINGT! Ein toller und atemberaubender Abschluss, ich bin schier gestorben vor Spannung und Ungeduld! Lesen, lesen, lesen!!!!
Mein zweites Monatshighlight!!!
Was war noch? Ach ja, Halloween! ;) Hierzu auch eine Impression zu meinem Black Widdow-Kostüm:
Das da rechts bin ich^^
Ein Mal waren wir mal wieder im Lichtspielhaus unseres Vertrauens und haben und "Ender's Game" angeschaut. Eine Buchverfilmung, wie die meisten von euch ja sicherlich wissen. Das Buch habe ich allerdings nicht gelesen, überlege nun aber, dies noch nachzuholen. Der Film war richtig, richtig gut gemacht, spannend und war natürlich mit Harrison Ford als Colonel Graff und Asa Butterfield als Ender sehr gut besetzt. Worum geht es? Die Erde wurde vor 70 Jahren von Außerirdischen angegriffen und fast vernichtet. Nur durch einen Krieg mit hohen Verlusten konnte die Menschheit die Invasoren vernichtend schlagen und auf ihren Heimatplaneten zurückdrängen. Nun leben alle in ständiger Angst, sie könnten sich erholen und sich rächen wollen. Der 14-jährige Ender wird für ein Kriegsprogramm der Regierung rekrutiert, denn er soll mit seinen strategischen Fähigkeiten die Menschheit zum Sieg führen. Dazu wird er, zusammen mit einigen anderen Kids auf eine Raumstation gebracht, wo ihn harter Drill und ständiges Training erwarten... Ich fand den Film durchweg spannend, die Szenen waren alle total gut inszeniert und die Story hinter den Special Effects ist einfach spitze. Ich denke noch immer darüber nach, was mit Ender passiert ist und ich glaube, ich hätte mich genauso gefühlt wie er. Wer den Film gesehen hat, weiß, was ich meine! Wer ihn noch nicht gesehen hat, dem kann ich "Ender's Game" wirklich empfehlen!
Nun aber zu meinen gelesenen Büchern im Monat Oktober 2013. Insgesamt habe ich sieben Bücher mit einer Gesamtseitenzahl von 3.522 gelesen. Eines davon war ein ebook. Ich hatte ganz, ganz tollen Lesestoff im Oktober, aber auch zwei Bücher, die mich nicht ganz so überzeugen konnten. Mehr dazu gleich. Durch Klicken auf die Links kommt ihr, wie immer, zu den vollständigen Rezensionen:
Endlich, endlich habe ich Sarah Larks ersten Neuseelandroman "Im Land der weißen Wolke" gelesen und das am sonnigen Strand in Tunesien. Das Buch hat perfekt in meinen Urlaub gepasst und mir hat es sehr gut gefallen! Ich freue mich nun total darauf Band zwei und drei zu lesen. Den dritten Band habe ich mir erst vor ein paar Tagen zugelegt. Im Jahr 1852 brechen zwei junge Frauen von London aus auf, um in Neuseeland ihr Glück zu finden. Gwyneira, Tochter eines englischen Landlords ist dem Sohn eines reichen "Schafbaron" versprochen und Helen, eine ehemalige Gouvernante, hofft am anderen Ende der Welt das Eheglück zu finden, das ihr bisher verwehrt blieb. In dem fremden Land müssen die beiden Frauen allerhand Schwierigkeiten überwinden, doch selbst die Fehde zwischen den beiden Familien, denen sie ab sofort angehören, mag ihre Freundschaft nicht zerstören...
Mein erstes Monatshighlight!
Rezension folgt!
Mit "Fürchte nicht das tiefe blaue Meer" von April Genevieve Tucholke bin ich nicht ganz zufrieden gewesen. Es beginnt sehr vielversprechend, man lernt die Zwillinge Violet und Luke kennen, die alleine in einem ehemals herrschaftlichen Anwesen leben, da sich ihre Eltern auf einer langen Reise in Europa befinden und ihre Kinder dabei völlig vergessen zu haben scheinen (was für Eltern tun so etwas???). Auf jeden Fall geht ihnen das Geld aus und Violet kommt auf die grandiose Idee, das Gästehaus des Anwesens zu vermieten. Da tritt dann sogleich mit dem gutaussehenden River West das Unheil auf den Plan, denn Violet verliebt sich Hals über Kopf und das obwohl River nicht ganz koscher ist. Es gibt ein paar so abstruse Szenen in diesem Buch, bei denen ich einfach nur sprachlos den Kopf schütteln konnte und es am liebsten zur Seite gelegt hätte. Mehr dazu in meiner oben verlinkten Rezension!
"Creepers" von David Morrell war mal wieder ein Thriller, ganz nach meinem Geschmack: Frank Balenger begleitet eine Gruppe von Urban Explorers in das vor Jahrzehnten stillgelgte Paragon Hotel, das von einem exzentrischen Millionär im Stil einer Mayapyramide erbaut wurde. Urban Explorers sind moderne Abenteuerer, die in stillgelegte Gebäude einsteigen und diese erkunden, aber nichts verändern. Als die Gruppe in das Hotel gelangt ist, bricht ein Sturm los. Nach anfänglichem Erkunden, stellen sie fest, dass sie nicht alleine sind und das Grauen nimmt seinen Lauf... Ich fand das Thema, das David Morrell (er hat übrigens John Rambo erschaffen) für seinen Thriller gewählt hat äußerst spannend und somit war das Erkunden des alten Hotels unglaublich interessant und kurzweilig. Das weitere Geschehen konnte mich auch fesseln und es blieb bis zum Schluss dramatisch und nervenaufreibend. Ein Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann!
Rezension folgt!
Danach folgte "Die Stadt der tausend Schatten" von Carrie Ryan. Der Abschlussband der Trilogie, die mit "Der Wald der tausend Augen" seinen Anfang nahm. Nachdem ich mit dem Mittelteil "Das Meer der tausend Seelen" nicht ganz so zufrieden war, konnte mich dieser Band wieder voll und ganz überzeugen. Diesmal ist Annah die Protagonistin, Gabrys Zwillingsschwester, die wir in Band zwei begleitet haben. Annah muss in einer zerstörten Stadt mutterseelenallein um ihr Leben kämpfen, seit Elias sie verlassen hat um zu den Zonern zu gehen. Doch da begegnet sie Catcher und beginnt wieder zu hoffen... Ich war total begeistert von Annah, mit ihr konnte ich mich genauso gut identifizieren, wie mit Mary aus Band eins. Gabry ist mir dagegen immer etwas fremd geblieben. Das einzige, was mir an "Die Stadt der tausend Schatten" nicht gefällt, ist, dass es ausschließlich als ebook erschienen ist!
Rezension folgt!
"Das Buch ohne Namen" von Anonymus stand lange Zeit ungelesen in meinem Regal und das war gar nicht so schlimm, kann ich jetzt im Nachhinein sagen. Es ist ein ziemlich schräges Buch, es ist ein Western mit übernatürlichem Einschlag, es ist die Geschichte der Stadt Santa Mondega und der Bar des Barmannes Sanchez. Miles Jenson, ein Detective wird nach Santa Mondega geschickt um dort eine ungewöhnliche Mordserie aufzuklären. Ihm wird Detective Somers zur Seite gestellt, ein pensionierter einheimischer Cop, der total besessen von Burbon Kid ist, ein Massenmörder, der vor fünf Jahren in der Stadt für ein wahres Blutbad gesorgt hat. Nun scheint Burbon Kid zurück zu sein und eine Sonnenfinsternis steht kurz bevor... Außerdem geht es noch um das Auge des Mondes, ein Stein mit ganz besonderen Kräften, hinter dem alle Verbrecher der Stadt her sind. Die Story ist absolut abgedreht und ich muss dem Klappentext Recht geben: Tarantino als Buch!
Rezension folgt!
Als Nächstes stand dann endlich der Abschlussband von Kim Winters Sternentrilogie "Sternenstaub" auf dem Leseplan. Ich habe mich direkt nach dem Urlaub in die Geschichte gestürzt und mir hat sie sehr gut gefallen! Viel kann man vom Inhalt gar nicht erzählen, ohne zu viel zu verraten. Nur so viel: Die Geschichte spielt nur zu Beginn auf der Erde und dann reist man endlich mit Mia nach Loduun! Das fand ich absolut fantastisch und hat der Trilogie ein Krönchen aufgesetzt. Es war emotional, spannend, dramatisch und mitreißend. Eine absolut lesenswerte Reihe!!! Und noch eine abgeschlossene Trilogie diesen Monat: "Das geraubte Paradies" ist der finale Teil von Bernd Perplies' Carya-Trilogie. Auch hier ging es hochdramatisch her, denn nachdem Carya, Jonan und Pitlit erstmal überfallen und ausgeraubt wurden, werden sie von einem selbstlosen, ehemaligen Soldaten gerettet, der ihnen seine Tochter Elje anvertraut. Gemeinsam dringen sie bis an die Grenze der schwarzen Zone vor... Hier wäre auch jedes weitere Wort zur Handlung zu viel, denn wer die beiden Vorgängerbände kennt, muss auch unbedingt Band drei lesen! UNBEDINGT! Ein toller und atemberaubender Abschluss, ich bin schier gestorben vor Spannung und Ungeduld! Lesen, lesen, lesen!!!!
Mein zweites Monatshighlight!!!