Was, der November ist schon seit gestern vorbei? Dann folgt jetzt meine Lesestatistik aus eben diesem Monat. Irgendwie bin ich wieder nicht zufrieden, denn es war wieder ein bisschen wenig. Allerdings sind das die Nachwehen des Umzugsstresses, dann haben wir unsere Wohnung feuchtfröhlich eingeweiht, ich habe sehr viel gearbeitet und irgendwie blieb die Zeit zum Lesen ein wenig auf der Strecke. Ins Kino haben wir es leider auch nicht geschafft, dabei hätten wir gerne "Real Steel" oder "Krieg der Götter" geschaut. Somit ist meine Bluray-Ausleihliste wieder um einige Titel angewachsen.
Ja, was gibt es noch zu sagen zum Monat November? Ich habe nur vier Bücher beendet und davon war eines leider ein Flop. Ein angefangenes Buch nehme ich mit in den Dezember. Gehen wir nun in den Dezember. Weihnachten klopft schon wieder an die Tür und ich hab auch schon einige Geschenke besorgt. Ich dachte, ich vermeide zumindest hier ein wenig Stress. Dann werde ich in den nächsten Tagen das Wichtelpäckchen für mein Wichtelkind packen und es auf die Reise schicken. Lesetechnisch hab ich aber auch einiges vor! ;)
Jetzt aber zu meinen gelesenen Büchern im November (durch Klicken auf die Links gelangt ihr, wie immer, zu meiner vollständigen Rezension):
Auf "Gamer" von Jason Bradbury hatte ich mich ziemlich gefreut und habe leider einen kleinen Reinfall erlebt, denn die Story um den hochbegabten Jackson war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Was nicht heißt, dass das Buch schlecht ist, es war nur nicht das Richtige für mich. Ich wollte eher etwas über Computertechnik lesen und bekam stattdessen fliegende Roboterscheiben. Das Buch ist auch eher etwas für jüngeres Publikum zwischen 10 und 13, würde ich sagen.
Yes, mein Monatshighlight November: "Die Insel der besonderen Kinder" von Ransom Riggs. Ein wahrlich besonderes Buch! Ich war fasziniert, gefesselt und positiv überrascht von der schönen und manchmal ein wenig grusligen Geschichte. Ich möchte unbedingt, unbedingt bald mehr von Jacob und Emma, mit ihren besonderen Fähigkeiten lesen! Wehe, er schreibt nicht schnell!
Weiter ging es mit einem schönen Brocken. Dieser ließ sich nicht ganz so einfach lesen, hatte ein paar Längen, aber im großen und Ganzen war "Der Eiserne König" von John Henry Eagle ein total lesenswertes Buch. Eine Märchensatire und High-Fantasy Geschichte in einem, ein Gesamtpaket, dass mich oft schmunzeln oder lachen ließ. Eine wunderbare Queste mit treuen Gefährten, die für ihr Land und das Gute kämpfen. Mir hat es gefallen, wenn nur die Zähigkeit nicht gewesen wäre, sehr schade!
Durch "Engelsmorgen" von Lauren Kate konnte ich an einem Wochenende hindurchfegen, es ließ sich locker flockig lesen. Auch die Entwicklungen der Story um Luce und Daniel konnte mich überzeugen, nur bin ich ja so kitsch-empfindlich und das Liebeskitsch-Barometer hat mal wieder ausgeschlagen, wenn auch nicht ganz so stark, wie in "Engelsnacht", denn Luce schaltet endlich ihr hübsches Köpfchen ein und beginnt sich Gedanken über ihre Beziehung zu Daniel zu machen. Wer "Engelsnacht" mochte, dem wird auch die Fortsetzung gefallen!
Ja, was gibt es noch zu sagen zum Monat November? Ich habe nur vier Bücher beendet und davon war eines leider ein Flop. Ein angefangenes Buch nehme ich mit in den Dezember. Gehen wir nun in den Dezember. Weihnachten klopft schon wieder an die Tür und ich hab auch schon einige Geschenke besorgt. Ich dachte, ich vermeide zumindest hier ein wenig Stress. Dann werde ich in den nächsten Tagen das Wichtelpäckchen für mein Wichtelkind packen und es auf die Reise schicken. Lesetechnisch hab ich aber auch einiges vor! ;)
Jetzt aber zu meinen gelesenen Büchern im November (durch Klicken auf die Links gelangt ihr, wie immer, zu meiner vollständigen Rezension):
Auf "Gamer" von Jason Bradbury hatte ich mich ziemlich gefreut und habe leider einen kleinen Reinfall erlebt, denn die Story um den hochbegabten Jackson war nicht das, was ich mir erhofft hatte. Was nicht heißt, dass das Buch schlecht ist, es war nur nicht das Richtige für mich. Ich wollte eher etwas über Computertechnik lesen und bekam stattdessen fliegende Roboterscheiben. Das Buch ist auch eher etwas für jüngeres Publikum zwischen 10 und 13, würde ich sagen.
Yes, mein Monatshighlight November: "Die Insel der besonderen Kinder" von Ransom Riggs. Ein wahrlich besonderes Buch! Ich war fasziniert, gefesselt und positiv überrascht von der schönen und manchmal ein wenig grusligen Geschichte. Ich möchte unbedingt, unbedingt bald mehr von Jacob und Emma, mit ihren besonderen Fähigkeiten lesen! Wehe, er schreibt nicht schnell!
Weiter ging es mit einem schönen Brocken. Dieser ließ sich nicht ganz so einfach lesen, hatte ein paar Längen, aber im großen und Ganzen war "Der Eiserne König" von John Henry Eagle ein total lesenswertes Buch. Eine Märchensatire und High-Fantasy Geschichte in einem, ein Gesamtpaket, dass mich oft schmunzeln oder lachen ließ. Eine wunderbare Queste mit treuen Gefährten, die für ihr Land und das Gute kämpfen. Mir hat es gefallen, wenn nur die Zähigkeit nicht gewesen wäre, sehr schade!
Durch "Engelsmorgen" von Lauren Kate konnte ich an einem Wochenende hindurchfegen, es ließ sich locker flockig lesen. Auch die Entwicklungen der Story um Luce und Daniel konnte mich überzeugen, nur bin ich ja so kitsch-empfindlich und das Liebeskitsch-Barometer hat mal wieder ausgeschlagen, wenn auch nicht ganz so stark, wie in "Engelsnacht", denn Luce schaltet endlich ihr hübsches Köpfchen ein und beginnt sich Gedanken über ihre Beziehung zu Daniel zu machen. Wer "Engelsnacht" mochte, dem wird auch die Fortsetzung gefallen!