Obwohl der unter Studenten allgemein bekannte Spruch "Jeder Tag ist ein Montag" sicherlich manchmal zutreffen mag, beginnen meine Semesterferien sehr ruhig - die Klausur steht erst am 30. an und danach habe ich bis Oktober frei, also eigentlich kein Grund traurig zu sein, aber mich hat das Fernweh gepackt. Zudem hänge ich sei Wochen an "Herzblut - Gegen alle Regeln" fest, ein Buch, das definitiv nicht meinem Lesegeschmack entspricht und überhaupt scheinen sich alle gerade in ferne Länder aufzumachen (auch meine gesamte Familie), während ich mich fühle, als wäre ich festgewachsen. Kein schönes Gefühl, so viel steht fest, aber Bücher im Briefkasten zu haben dafür umso mehr. Nach meiner Logikklausur habe ich (und mein Freund) mir nämlich noch einmal das ein oder andere Buch gegönnt, sodass der Tag doch nicht allzu schlimm endete.Ihr merkt schon, dass meine Neuankömmlinge eins gemeinsam haben: Sie sind entweder Dystopien oder sommerlichleichte Contemporary, wenn man mal von "Herzblut" absieht. Momentan habe ich nämlich an den beiden Genres einen Narren gefressen und mir kommt nichts anderes in das lesende Patschehändchen - es sei denn, es ist für BdB oder Ähnliches. So habe ich letztens bei einem Bummel durch die Mayersche "The Carrie Diaries" und "Mystic City" mitgenommen, während "Memento" günstig bei Amazon Marketplace erstanden wurde. "Aufbruch" und "Der Geschmack von Glück" sind Rezensionsexemplare, auf die ich mich schon total freue, vor allen Dingen auf Letzteres. "Plötzlich Liebe" musste mit, weil mir das erste Buch von Abby McDonald schon so gut gefallen hatte und "Summer and the City" hat mir mein Freund spendiert, nach dem mir der erste Teil so gut gefallen hatte.
Was ist eure liebste Sommerlektüre und was mögt ihr momentan gar nicht mehr lesen? Welches meiner Neuankömmlinge muss ich unbedingt lesen und welches eher nicht?
Was ist eure liebste Sommerlektüre und was mögt ihr momentan gar nicht mehr lesen? Welches meiner Neuankömmlinge muss ich unbedingt lesen und welches eher nicht?