Kady Cross: Das Mädchen mit dem Stahlkorsett, HC, Heyne, 368 S., €14.99
erscheint am 22. August 2011
Mein Leseeindruck rührt von der Leseprobe, die man auf der Seite des Verlages online einsehen kann. (Buchlink)
Erstmal zum äußeren Eindruck:
Ich habe im letzten halben Jahr einen Faible für Steampunk entwickelt. Das heißt, eigentlich gefällt mir Vieles, das aus den typischen Elementen besteht und mit dem Thema zu tun hat. Allerdings finde ich die Mischung des Covers nicht sonderlich gelungen. Die Schrift erinnert mich persönlich an Dinge, wie Emily the Strange - bloß in mädchenhaft pink - und passt nicht so recht zu dem auf altertümlich getrimmten Zeichenstil. Ein Hintergrund hätte meiner Meinung nach auch nicht geschadet. Insgesamt hätte ich zu diesem Buch bestimmt nicht als Erstes gegriffen.
Zum ersten Leseeindruck:
Zusammenfassend gleich am Anfang: Für mich liest es sich leider wie gewollt und nicht gekonnt. Gleich zu Beginn gibt es so viele lose Erzählfäden, seltsame Fakten, die eingeführt und gleich wieder verworfen werden... Ich finde es ein bisschen chaotisch und nicht besonders angenehm zu lesen. Finley und Griffin (Nachtigall, ich hör' dir... usw.) mögen sich später weiter entwickeln, aber beide sind mir auf den ersten Blick nicht sympathisch, weil zu heldenhaft skizziert und gleichzeitig zu glatt.
Insgesamt:
Ich werde das Buch nicht lesen. Schade um den Stoff, der sicher gar nicht mal schlecht ist. Schieben wir es vielleicht mal auf die Übersetzung... Aber das ändert primär einmal nichts an meiner Entscheidung.
Gibt es Gegenstimmen? Es würde mich wirklich interessieren, ob und warum jemand die ersten Kapitel richtig gut fand.
erscheint am 22. August 2011
Mein Leseeindruck rührt von der Leseprobe, die man auf der Seite des Verlages online einsehen kann. (Buchlink)
Erstmal zum äußeren Eindruck:
Ich habe im letzten halben Jahr einen Faible für Steampunk entwickelt. Das heißt, eigentlich gefällt mir Vieles, das aus den typischen Elementen besteht und mit dem Thema zu tun hat. Allerdings finde ich die Mischung des Covers nicht sonderlich gelungen. Die Schrift erinnert mich persönlich an Dinge, wie Emily the Strange - bloß in mädchenhaft pink - und passt nicht so recht zu dem auf altertümlich getrimmten Zeichenstil. Ein Hintergrund hätte meiner Meinung nach auch nicht geschadet. Insgesamt hätte ich zu diesem Buch bestimmt nicht als Erstes gegriffen.
Zum ersten Leseeindruck:
Zusammenfassend gleich am Anfang: Für mich liest es sich leider wie gewollt und nicht gekonnt. Gleich zu Beginn gibt es so viele lose Erzählfäden, seltsame Fakten, die eingeführt und gleich wieder verworfen werden... Ich finde es ein bisschen chaotisch und nicht besonders angenehm zu lesen. Finley und Griffin (Nachtigall, ich hör' dir... usw.) mögen sich später weiter entwickeln, aber beide sind mir auf den ersten Blick nicht sympathisch, weil zu heldenhaft skizziert und gleichzeitig zu glatt.
Insgesamt:
Ich werde das Buch nicht lesen. Schade um den Stoff, der sicher gar nicht mal schlecht ist. Schieben wir es vielleicht mal auf die Übersetzung... Aber das ändert primär einmal nichts an meiner Entscheidung.
Gibt es Gegenstimmen? Es würde mich wirklich interessieren, ob und warum jemand die ersten Kapitel richtig gut fand.