Leinsamen

Infos zum Leinsamen

Leinsamen

Leinsamen

Der Ursprung der Leinpflanze, auch Flachspflanze genannt, wird in Westasien vermutet.
In Europa wird Lein hauptsächlich wegen der Gewinnung seiner Faser zur Herstellung von Geweben angebaut, es gewinnt aber mit dem fortschreitenden biologischen Anbau in der Landwirtschaft auch die Verarbeitung der Leinpflanze zu Öl zunehmend an Bedeutung.
Amerika und Asien dagegen legt das Hauptgewicht des Flachsanbaues auf die Ölgewinnung.
Die kleinen, flach, braun und länglichen Samenkörner der Leinpflanze sind ernährungsphysiologisch hochwertig und finden daher vielseitigen Einsatz in der Herstellung von Nahrungsmitteln. Der Leinsamen sollte eigentlich in keiner Küche, die Wert auf gesunde Ernährung legt, fehlen. Mit seinem hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist er das ideale Nahrungsergänzungsmittel zur Erhaltung einer gesunden Darmflora, insbesondere zur Behandlung von Darmverstopfungen und Reizungen im Verdauungstrakt.
Außerdem verwenden heute Bäckereien auch Leinsamen zum Backen der verschiedensten Arten von Vitalbroten und –Brötchen.
Bilderquelle: © Verena Münch / PIXELIO

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