Legografie: Das Fotofieber hat auch unseren Grossen erfasst

Von Die Angelones @DieAngelones

Emmet ist in grosser Gefahr!

Unsere Kinder lieben Lego – ganz besonders unser Grosser ist davon fasziniert. Die Lego-Steine und die Lego-Figuren sind die Hauptdarsteller seiner Fantasiegeschichten, die er auf verschiedene Weisen auslebt.

Flug im Weltall

Ganz neu fotografiert er seine Figuren und inszeniert mit verschiedenen Hilfsmitteln spezielle Situationen, in welchen die Lego-Figuren äusserst lebendig wirken.

Mitten drin im Kampf

Diese Art Lego zu inszenieren und zu fotografieren, bezeichnet man als Legografie – eine Wortschöpfung aus Lego und Fotografie. Nicht nur Profis folgen diesem Trend, der vor allem auf Instagram sehr beliebt ist, sondern längst auch Hobby-Knipser und … Kinder und Jugendliche!

Marge Simpson bei Heidi auf dem Stroh

Einige Fotografen spezialisieren sich darauf, mit Lego-Figuren Szenen bekannter Filme nachzustellen. Andere inszenieren ihre Lego-Männchen in der Natur oder in der Stadt oder erschaffen für ihre Fotos sogar echt wirkende Kulissen- ganz so wie bei der Tricktechnik in einem Filmstudio.

Emmet als Yakari mit seinem Freund Kleiner Donner

Ein wichtiges Merkmal der Legografie ist die optische Täuschung. Setzt man die Fototechnik geschickt ein, kann man die Wahrnehmung von Raum und Grösse beeinflussen und die winzigen Figuren menschengross erscheinen lassen.

Der Raubüberfall

Ist euch der Legografie-Trend auch schon aufgefallen? Folgen ihm eure Kinder auch?